Wenn du auf jemanden wütend bist, überlege, was du wohl denken würdest, wenn er während des Streits sterben würde.
Sterben Zitate
- Seite 3 / 15 -
Gefällt 3 mal
Die Greise gleichen darin den Kindern, daß sie sich von einem neuen Glücke schnell hinreißen lassen, allein wenn sie es verlieren, so vermögen sie sich nicht darüber zu trösten wie die Kinder, sondern werden wieder Greise und sterben.
Gefällt 3 mal
Der Demokratie wird alles Blut entzogen - sie stirbt, wenn nur die Hälfte der Bevölkerung wählt.
Gefällt 3 mal
Das Wort schon »Christentum« ist ein Missverständnis: im Grunde gab es nur einen Christen, und der starb am Kreuz.
Gefällt 3 mal
Fühltest du etwa [...] daß alles, was die Liebe tut, um zu sterben, nur ein Mittel ist, um wieder zu auferstehen, und daß alle ihre Epilogen nur Prologen zum zweiten Akte sind?
Gefällt 3 mal
Weißt du, eine Rasse wird nicht überleben, wenn die andere stirbt, und das sollten wir bedenken.
Gefällt 3 mal
Es liegt nahe, für ein Vaterland zu sterben, in welchem man nicht leben kann. Aber da würde ich als Patriot den Selbstmord einer Niederlage vorziehen.
Gefällt 3 mal
Eine Schlange, die sich nicht häutet, stirbt.
Gefällt 3 mal
Meine Geduld starb in der Nacht, da die Liebe geboren ward.
Gefällt 3 mal
Die Indianer wussten, wie man ohne Entbehrungen lebt, ohne sich zu beschweren, und wie man singend stirbt.
Gefällt 2 mal
Verleumdung ist ein Laster der seltsamen Konstitution; der Versuch, sie zu töten, hält sie am Leben; überlässt man sie sich selbst, stirbt sie einen natürlichen Tod.
Gefällt 2 mal
...aber, mein Lieber, lass uns elegant sein oder sterben.
Gefällt 2 mal
Geboren um zu sterben, kann der Mensch so wenig den Schmerzen, als dem Tode entgehen.
Gefällt 2 mal
Sterben ist das Letzte.
Gefällt 2 mal
Die stillen, friedlichen Pazifisten sterben immer, um Platz für Männer zu machen, die schreien.
Gefällt 2 mal
Ein Arzt ist ein Mann, der an Krankheit gedeiht und an Gesundheit stirbt.
Gefällt 2 mal
Freunde sind sich nahe, auch wenn sie getrennt sind, sie sind hilfsbereit, auch wenn sie krank sind, ja, was unmöglich zu sein scheint, sie leben auch, wenn sie schon gestorben sind.
Gefällt 2 mal
Mancher, der vom Leben nichts als Kurzweil hatte, ist schließlich aus Langeweile gestorben.
Gefällt 2 mal
Einen in Ruhe sterben zu lassen, gilt als Pflichtverletzung, als Lieblosigkeit und Gleichgültigkeit.
Gefällt 2 mal
Es gibt ein Recht, wonach wir einem Menschen das Leben nehmen, aber keines, wonach wir ihm das Sterben nehmen: dies ist nur Grausamkeit.
Gefällt 2 mal
Freilich, ein Fieber des Volks, das revolutionäre; aber, wie seltsam, es stirbt immer der König daran!
Gefällt 2 mal
Ruhmvoll zu sterben ist den Menschen doch ein Trost.
Gefällt 2 mal
Einen des Lobes würdigen Mann lässt die Muse nicht sterben.
Gefällt 2 mal
... Niemand wollte es [das Leben] gerne lassen und sterben, da doch immer ein Unglück über das andere käme und wäre da kein Aufhören bis in den Tod.
Gefällt 2 mal
Ich sterbe zufrieden, ich sterbe für die Freiheit meines Landes.
Gefällt 2 mal
Ich denke nie, dass Menschen sterben. Sie gehen nur in Kaufhäuser.
Gefällt 2 mal
Ich bin in den Wald gegangen, weil ich bewusst leben wollte, um nur das Wesentliche des Lebens zu sehen und um zu sehen, ob ich nicht lernen kann, was es zu lehren gibt, und nicht, wenn ich sterbe, feststellen muss, dass ich nicht gelebt habe.
Gefällt 2 mal
Die Güte hat sich immer zurückgezogen – sie ist schwach geworden – kaum mehr zu erkennen – ich glaube, sie liegt im Sterben.
Gefällt 2 mal
Ein übermütiger Mann kann zwar sterben, aber er wird sich nicht zur Gemeinheit herablassen. Das Feuer kann zwar gelöscht werden, aber es wird nicht kalt.
Gefällt 2 mal
Siehe! Da weinen die Götter, es weinen die Göttinnen alle, Daß das Schöne vergeht, daß das Vollkommene stirbt.
Gefällt 2 mal