Wer nicht gewacht hat, kann nicht schlafen. Wer nicht gelebt hat, kann nicht sterben.
Sterben Zitate
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Die Hoffnung reist durch uns hindurch und verlässt uns auch nicht, wenn wir sterben.
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Meine Musik kämpft gegen das System, das lehrt, zu leben und zu sterben.
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Von der Lebensmitte an bleibt nur der lebendig, der mit dem Leben sterben will.
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Wer sterben gelernt hat, ist ein freier Mensch.
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Wir werden weinend geboren, leben klagend und sterben enttäuscht.
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Die Liebe kann, wie das Feuer, nicht ohne beständiges Anfachen leben, und sie stirbt, sobald sie zu hoffen oder zu fürchten aufhört.
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Ich würde niemals für meine Überzeugungen sterben, nur weil ich vielleicht falsch liege.
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Wir können nicht sicher sein, etwas zu haben, wofür sich das Leben lohnt, wenn wir nicht bereit sind, dafür zu sterben.
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Für eine Idee zu sterben, ist zweifelsohne nobel. Aber wie viel edler wäre es, wenn Menschen für Ideen sterben würden, die wahr sind!
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Und sterben an nichts anderem als an der Wut zu leben.
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Es erfordert mehr Mut, zu leiden als zu sterben.
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Der Tod kann nicht töten, was nicht stirbt.
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Die Liebe verabscheut die Arbeit und das Elend. Lieber stirbt sie, als dass sie ein kümmerliches Leben führen sollte.
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Es ist die Sterblichkeit, die wir fürchten, und nicht das Sterben selbst.
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Ein erstes Zeichen beginnender Erkenntnis ist der Wunsch zu sterben.
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Wenn Freund zu Freund kommt, stirbt des Verleumders Macht.
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Der beste Weg, der mir bekannt ist, um der Falle zu entgehen, dass man denkt, man hätte etwas zu verlieren, ist, sich daran zu erinnern, dass man sterben wird. Du bist bereits nackt. Es gibt keinen Grund, deinem Herzen nicht zu folgen.
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Wenn ich Musik mache und die Leute sie hassen, dann ist das eben so. Irgendwann sterbe ich, und eines Tages werden sie es auch tun.
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Sokrates starb wie ein Philosoph, Jesus Christ starb wie ein Gott.
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Das Recht ist ein zeitlich Ding, das zuletzt aufhören muß, aber das Gewissen ist ein ewig Ding, das nimmermehr stirbt.
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Die meisten Menschen sterben an ihren Medikamenten und nicht an ihren Krankheiten.
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Wir sterben nicht ganz, wenn wir sterben: Wir sind schon lange vorher allmählich verrottet. Eine Fähigkeit nach der anderen, ein Interesse nach dem anderen, eine Anhänglichkeit nach der anderen verschwindet: Wir werden aus uns selbst gerissen, während wir leben.
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Mir träumte, daß ich fürs Vaterland gestorben war. Und schon war ein Sargtürlaufmacher da, der die Hand hinhielt.
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Sterben heißt, mit dem Sterben aufzuhören und die Sache ein für alle Mal zu erledigen.
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Zukunft! – un-er-schöpfliches Wort! O Lust zu leben! O Lust, zu – – sterben!
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Unsterblichkeit: Ein Spielzeug, um das die Menschen weinen und auf den Knien bitten, um das sie streiten, kämpfen und lügen, und für das sie, wenn es ihnen erlaubt würde, mit Recht stolz wären, auf ewig zu sterben.
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Wann ein Held stirbt, balsamiert man sein Herz ein, nicht sein Gehirn: hingegen bewahrt man gern den Schädel der Dichter, Künstler und Philosophen.
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Im Frühling geboren werden, im Winter sterben – zu mehr Logik hat es mancher nicht gebracht.
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Es gibt nur ein Mittel auf den kommenden Tag zu verzichten: Sterben.
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