Wir sterben, um zu leben.
Sterben Zitate
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Manche Menschen sterben mit 25 und werden erst mit 75 beerdigt.
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Für mich ist die größte Entfaltung menschlichen Lebens, in Frieden und Würde zu sterben, denn das ist die Ewigkeit.
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Ich würde niemals für meine Überzeugungen sterben, nur weil ich vielleicht falsch liege.
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Ruhmvoll zu sterben ist den Menschen doch ein Trost.
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O wie schwer ist der Entschluß zum Sterben!
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Es gibt politische Überzeugungen, deren Anhänger lieber gegen sie als für sie sterben.
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Gib, dass ich in der Wahrheit lebe, mein Gott, auf dass ich in der Wahrheit sterben kann.
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Ein Geiziger kann nichts nützlicheres und besseres tun, als wenn er stirbt.
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Einen in Ruhe sterben zu lassen, gilt als Pflichtverletzung, als Lieblosigkeit und Gleichgültigkeit.
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Daß ich sterbe hin vor Schmerzen, - Minne, sieh! Das tatest du!
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Ich sterbe in vollkommener Gelassenheit und Resignation gegenüber dem Willen meines Schöpfers, Gottes.
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Wenn du erkennst, dass sich alle Dinge verändern, gibt es nichts, an dem du festhalten willst. Wenn du keine Angst vor dem Sterben hast, gibt es nichts, was du nicht erreichen kannst.
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... Niemand wollte es [das Leben] gerne lassen und sterben, da doch immer ein Unglück über das andere käme und wäre da kein Aufhören bis in den Tod.
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Süß und ehrenvoll ist es, fürs Vaterland zu sterben.
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Wenn ich sterbe, wird es ein Schiffbruch sein, und wie bei einem großen Schiff, das untergeht, werden viele Menschen ringsum mitgerissen.
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Wenn gute Amerikaner sterben, gehen sie nach Paris.
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Schlecht wird leben, wer nicht zu sterben weiß.
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Nur nicht lange leben und nicht lange sterben, das übrige ist gleich! Das Leben ist ein Verbrennungsprozeß: ein trübes Dasein ist wie ein Scheiterhaufen, der angezündet wird, während es regnet!
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Es gibt nur ein Mittel auf den kommenden Tag zu verzichten: Sterben.
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Echte Freunde sind unsere größte Freude und unser größter Kummer. Es wäre fast zu wünschen, dass alle wahren und treuen Freunde am selben Tag sterben würden.
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Wir werden alle sterben, jeder von uns; was für ein Zirkus! Das allein sollte uns dazu bringen, uns zu lieben, aber das tut es nicht. Wir werden von Nebensächlichkeiten terrorisiert und geplättet. Wir werden vom Nichts aufgefressen.
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Ich sehe mich in erster Linie als Dichter und in zweiter Linie als Musiker. Ich lebe wie ein Dichter und ich werde wie ein Dichter sterben.
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Es ist besser, im Stehen zu sterben, als auf den Knien zu leben.
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Die meisten reichen Leute fürchten sich so vorm Sterben. Sie sind doch schon alle tot bei Lebzeiten, was gibt’s da noch für ein Sterben?
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Niemand wurde aufgrund seiner Rasse davon abgehalten, für Amerika zu kämpfen oder zu sterben, es gibt keine weißen oder farbigen Schilder auf den Schützengräben oder Friedhöfen der Schlacht.
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Wie glücklich wäre es für mich gewesen, wenn ich in der Schlacht gefallen wäre. Es wäre viel edler gewesen, als Opfer des Feindes zu sterben, als der Wut meiner Freunde zum Opfer zu fallen.
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Fort mit der Trauer, wie der kleine Junge sagte, als seine Schulmeisterin starb.
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»Bleiben Sie denn unbewegt vor den vielen, die jetzt sterben?« »Ich beweine die Überlebenden und ihrer sind mehr.«
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Ich habe alles Geld, das ich jemals brauchen werde, wenn ich bis vier Uhr sterbe.
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