Jeden Tag sterben Millionen von Menschen. Jeder muss irgendwann mal gehen.
Sterben Zitate
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Wenn Männer und Frauen sterben, wie die Dichter sangen, bewegt sich sein Herz als letztes, ihr letztes die Zunge.
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Also so betrauern die Erben einen Dahingeschiedenen? Den möchte ich sehen, dem da nicht der Gusto zum Sterben vergeht!
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Verleumdung ist ein Laster der seltsamen Konstitution; der Versuch, sie zu töten, hält sie am Leben; überlässt man sie sich selbst, stirbt sie einen natürlichen Tod.
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Wer gelernt hat zu sterben, hat verlernt zu dienen.
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Ich habe wenige an Hunger sterben sehen, aber hunderttausende am Essen.
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O wie schwer ist der Entschluß zum Sterben!
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Man wird als Brandstifter geboren und stirbt als Feuerwehrmann.
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Das größte Unglück ist es, aus der Gemeinschaft der Lebenden zu scheiden, bevor man stirbt.
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Verschiebe nur das auf morgen, wofür du bereit bist, unerledigt zu sterben.
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Ich bin jetzt 55 Jahre alt. Es dauert drei Jahre, ein Buch zu schreiben. Ich weiß nicht, wie viele Bücher ich noch schreiben kann, bevor ich sterbe. Es ist wie ein Countdown. Deshalb bete ich mit jedem Buch - bitte lass mich leben, bis ich fertig bin.
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In einer Revolution (wenn es eine richtige ist) wird man entweder siegen oder sterben. (Brief an Fidel Castro)
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Wo die Liebe erwacht, stirbt das Ich, der dunkle Despot.
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Was Schrecklicheres als den Tod könntest du deinem Feind wünschen? Beruhige dich: Er wird sterben, ohne dass du deinen kleinen Finger bewegst.
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Die Schwachen sterben aus und die Starken werden überleben und für immer weiterleben.
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Auch das Sterben ist ja eine von den Aufgaben unseres Lebens. Genug also, wenn du auch sie glücklich lösest, sobald sie dir vorgelegt wird.
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Die stillen, friedlichen Pazifisten sterben immer, um Platz für Männer zu machen, die schreien.
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Ich denke nie, dass Menschen sterben. Sie gehen nur in Kaufhäuser.
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So stirbt ein Held! – Anbetenswürdig.
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Der Mensch sollte nach der ersten Liebe und der ersten Freundschaft sterben: so wäre doch das Leben ihm ein Leben.
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Jeder Bürger ist verpflichtet, für sein Vaterland zu sterben, aber keiner ist verpflichtet, für sein Vaterland zu lügen.
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Ich möchte alles aufgebraucht haben, wenn ich sterbe.
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Mancher, der vom Leben nichts als Kurzweil hatte, ist schließlich aus Langeweile gestorben.
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Ein Dichter muß 77mal als Mensch gestorben sein, ehe er als Dichter etwas wert ist.
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Und nicht hat der schlecht gelebt, der unbekannt geboren wurde und starb.
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Ruhmvoll zu sterben ist den Menschen doch ein Trost.
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Lasst uns alle mutig genug sein, den Tod eines Märtyrers zu sterben, aber lasst niemanden nach dem Märtyrertod gieren.
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Wer ewig lebt, hat keine Angst vor dem Sterben.
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Der Mann, der reich stirbt, stirbt in Ungnade.
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Freunde sind sich nahe, auch wenn sie getrennt sind, sie sind hilfsbereit, auch wenn sie krank sind, ja, was unmöglich zu sein scheint, sie leben auch, wenn sie schon gestorben sind.
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