Der Feige stirbt schon vielmal, eh er stirbt,/ Die Tapferen kosten einmal nur den Tod.
Sterben Zitate
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Die Indianer wussten, wie man ohne Entbehrungen lebt, ohne sich zu beschweren, und wie man singend stirbt.
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Das ist der Trost der Freunde: Auch wenn man sagt, dass sie sterben, so sind ihre Freundschaft und ihre Gesellschaft doch im besten Sinne immer gegenwärtig, weil sie unsterblich sind.
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Nach jedem anerkannten Standard habe ich mehr als neun Leben gehabt. Ich habe sie einmal gezählt, und es waren 13 Mal, dass ich fast gestorben wäre und vielleicht auch hätte sterben sollen.
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Die Liebe verabscheut die Arbeit und das Elend. Lieber stirbt sie, als dass sie ein kümmerliches Leben führen sollte.
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Das Gewissen ist die Wunde; die nie heilt, und an der keiner stirbt.
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Sterben ist nichts; grausam ist nur das Los, nicht zu leben.
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Ich soll sterben? Was heißt das anders als, ich werde nicht mehr krank sein können, werde nicht mehr gefesselt werden können, nicht mehr sterben können.
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Lieber aufrecht sterben als auf Knien leben.
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Zukunft! – un-er-schöpfliches Wort! O Lust zu leben! O Lust, zu – – sterben!
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Lerne – als ob Du ewig lebtest, aber lebe – als ob Du morgen sterben müsstest.
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Der beste Weg, der mir bekannt ist, um der Falle zu entgehen, dass man denkt, man hätte etwas zu verlieren, ist, sich daran zu erinnern, dass man sterben wird. Du bist bereits nackt. Es gibt keinen Grund, deinem Herzen nicht zu folgen.
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Das Recht ist ein zeitlich Ding, das zuletzt aufhören muß, aber das Gewissen ist ein ewig Ding, das nimmermehr stirbt.
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Frei will ich leben und also sterben, Niemand berauben und niemand beerben [...].
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Jeder Mensch verbirgt in sich einen Poeten. Der letzte Poet wird sterben, wenn auch der letzte Mensch stirbt.
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Von der Lebensmitte an bleibt nur der lebendig, der mit dem Leben sterben will.
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Der Schlaf hat eine Grazie zur Frau. Wie das Sterben streicht der Schlaf die großen Züge der Leidenschaft mildernd aus.
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Für eine Idee zu sterben, ist zweifelsohne nobel. Aber wie viel edler wäre es, wenn Menschen für Ideen sterben würden, die wahr sind!
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Die meisten reichen Leute fürchten sich so vorm Sterben. Sie sind doch schon alle tot bei Lebzeiten, was gibt’s da noch für ein Sterben?
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Der Mensch sollte nach der ersten Liebe und der ersten Freundschaft sterben: so wäre doch das Leben ihm ein Leben.
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Von Arbeit stirbt kein Mensch, aber von Ledig- und Müßiggehen kommen die Leute um Leib und Leben; denn der Mensch ist zum Arbeiten geboren wie der Vogel zum Fliegen.
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Manche Menschen sterben mit 25 und werden erst mit 75 beerdigt.
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Ein weiser Mensch lernt nicht, wie man stirbt, sondern wie man lebt.
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Wie glücklich wäre es für mich gewesen, wenn ich in der Schlacht gefallen wäre. Es wäre viel edler gewesen, als Opfer des Feindes zu sterben, als der Wut meiner Freunde zum Opfer zu fallen.
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Ich möchte alles aufgebraucht haben, wenn ich sterbe.
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Ich sterbe in vollkommener Gelassenheit und Resignation gegenüber dem Willen meines Schöpfers, Gottes.
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Die Ärzte sollten nicht sagen, den habe ich geheilt, sondern der ist mir nicht gestorben.
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Wenn dir das nächste Mal jemand sagt, dass wir den Haushalt kürzen können, indem wir die Entwicklungshilfe kürzen, hoffe ich, dass du dich fragst, ob das auf Kosten von mehr Menschen geht, die sterben.
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Keiner möchte sterben und jeder will sich die Zeit vertreiben.
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Ein Dichter muß 77mal als Mensch gestorben sein, ehe er als Dichter etwas wert ist.
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