Auf deinem Grabstein wird man lesen:/ Das ist fürwahr ein Mensch gewesen.
Lesen Zitate
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Kaufen, was einem die Kartelle vorwerfen; lesen, was einem die Zensoren erlauben; glauben, was einem die Kirche und Partei gebieten. Beinkleider werden zur Zeit mittelweit getragen. Freiheit gar nicht.
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Ich verlange keine Protektion für dieses Buch; man wird es lesen, wenn es gut ist, und wenn es schlecht ist, so liegt mir nichts daran, daß man es lese.
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Wir sind, was unsere politischen Interessen angeht, ein aufgeklärteres Volk als vielleicht jedes andere unter dem Himmel. Jeder von uns liest und hat in seinen Lebensumständen die Muße, sich über Verbesserungen zu unterhalten und Informationen zu sammeln.
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Bücher lesen heißt: wandern gehen in ferne Welten aus den Stuben, über die Sterne.
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Früher habe ich jeden Tag fünf Psalmen gelesen - das lehrt mich, wie ich mit Gott auskommen kann. Dann lese ich jeden Tag ein Kapitel aus den Sprüchen und das lehrt mich, wie ich mit meinen Mitmenschen auskomme.
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Erfahrung, nicht lesen und hören ist die Sache. Es ist nicht einerlei, ob eine Idee durch das Auge oder das Ohr in die Seele kommt.
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Ich hatte Spaß am Schreiben, denn ich weiß nicht, was passiert, wenn ich um die Ecke fahre. Du weißt überhaupt nicht, was du dort finden wirst. Das kann aufregend sein, wenn man ein Buch liest, besonders wenn man ein Kind ist und Geschichten liest.
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Er las immer Agamemnon statt »angenommen«, so sehr hatte er den Homer gelesen.
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O Tag der Tage, an dem wir lesen können! Der Leser und das Buch, das eine ohne das andere ist nichts.
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Die Menge der Bücher wirkt zerstreuend. Da du also nicht alles lesen kannst, was du haben kannst, so genügt es, soviel zu haben, als du lesen magst.
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Eine Million Kerzen haben sich selbst ausgebrannt. Trotzdem lese ich weiter.
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Das Leben gleicht einem Buche. Tore durchblättern es flüchtig; der Weise liest es mit Bedacht, weil er weiß, daß er es nur einmal lesen kann.
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Während wir Geschichte lesen, machen wir Geschichte.
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Ich hatte als Kind wirklich viele Träume, und ich glaube, das lag vor allem daran, dass ich die Möglichkeit hatte, viel zu lesen.
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Will man einen Philosophen widerlegen, braucht man nur einen andern zu lesen.
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Ich kann mich daran erinnern, dass ich in der Grundschule Comics gelesen habe, aber das war's auch schon.
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Schreiben ist ein Mißbrauch der Sprache, stille für sich lesen ein trauriges Surrogat der Rede.
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Man lasse nur einströmen, ohne Vorurteil, in unsern sinnlichen Werkzeugen liegt der Fehler nicht, wenn wir superklug oder Gecken sind, sondern in unserm Lesen und Vorurteilen.
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Lessings Geständnis [...], daß er fast für seinen gesunden Verstand zu viel gelesen habe, beweist wie gesund sein Verstand ist.
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Es gibt kaum eine größere Gefahr für einen Menschen wie mich, als Nietzsche zu lesen. Es ist wie ein Wühlen im Schmerz meines eigenen Unwerts.
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Ein Land, indem die Mehrheit nicht lesen und schreiben kann, ist leicht zu täuschen.
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Ich lese meinem Kind vor, aber ich kann Lesen nicht ausstehen.
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Es gibt Länder, deren Geschichte man nicht lesen kann, man müßte denn blöden Verstandes oder ein Diplomat sein.
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Ich glaube, wenn die Menschen Martin Luther King Jr. wirklich lesen würden, dann würden sie anfangen zu verstehen, wofür er wirklich stand.
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Für einen Philosophen sind alle Nachrichten, wie man sie nennt, Klatsch und Tratsch, und die, die sie herausgeben und lesen, sind alte Frauen bei ihrem Tee.
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Einer unsrer Voreltern muß in einem verbotenen Buch gelesen haben.
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Eine Person, die nicht liest, hat keinen Vorteil gegenüber einer Person, die nicht lesen kann.
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Für mich ist konstruktive Kritik, wenn Menschen ihre Ideen selbst in die Hand nehmen. Deshalb höre ich mir nichts an, das anonym ist. Aber es ist schwer; wenn da draußen etwas Verletzendes steht, möchte ich es immer wieder lesen und mir merken und der Person meinen Standpunkt erklären.
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Der Schriftsteller studiert die Literatur, nicht die Welt. Er achtet darauf, was er liest, denn das ist es, was er schreiben wird.
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