Wir sehen in der Natur nicht Wörter, sondern immer nur Anfangsbuchstaben von Wörtern, und wenn wir alsdann lesen wollen, so finden wir, dass die neuen so genannten Wörter wiederum bloß Anfangsbuchstaben von andern sind.
Lesen Zitate
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Wenige schreiben mit Talent; gibt es aber gar so viele, die mit Talent lesen?
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Man muss ein Erfinder sein, um gut lesen zu können. Dann gibt es das kreative Lesen und das kreative Schreiben.
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Kaufen, was einem die Kartelle vorwerfen; lesen, was einem die Zensoren erlauben; glauben, was einem die Kirche und Partei gebieten. Beinkleider werden zur Zeit mittelweit getragen. Freiheit gar nicht.
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Ich habe die letzte Seite der Bibel gelesen. Es wird schon alles gut werden.
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Alle Bücher, die ich je gelesen, haben mir nicht den Trost geben können, den mir das eine Wort der Bibel gab: Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück, denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.
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So habe ich mein Leben vertrödelt, Bücher gelesen, Bilder angeschaut, Theaterstücke besucht, gehört, gedacht und geschrieben, was mir am besten gefiel. Ich habe nur eine Sache gewollt, um mich glücklich zu machen, aber das zu wollen, habe alles gewollt.
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Ich habe nicht so viel japanische Literatur gelesen. Weil mein Vater Lehrer für japanische Literatur war, wollte ich einfach etwas anderes machen.
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Die Dinge, die ich wissen will, stehen in Büchern; mein bester Freund ist der Mann, der mir ein Buch besorgt, das ich noch nicht gelesen habe.
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Manche Menschen haben gerade genug gelesen, um verkehrt zu zitieren.
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Du musst wirklich anfangen, die Bücher zu lesen, denn hier draußen ist es nicht lustig.
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Das Lesen von Computerhandbüchern ohne die Hardware ist so frustrierend wie das Lesen von Sexhandbüchern ohne die Software.
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Ein langweiliges Buch schreiben ist leichter, als eines lesen.
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Ich lese eine Menge obskurer Bücher und es ist schön, ein Buch aufzuschlagen.
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Wenn ich ein Buch noch nie gelesen habe, ist es im Grunde genommen neu für mich, egal ob es gestern oder vor dreihundert Jahren gedruckt wurde.
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Sehr oft ist das Wiedersehen erst die rechte Trennung. Wir sehen, daß der andere uns entbehren konnte, er betrachtet uns, wie ein Buch, dessen letzte Kapitel er nicht gelesen hat, er will uns studieren und wir haben ihn ausstudiert!
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Ich lese gerne Bücher. Ich höre gerne Musik.
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Die meisten Schriftsteller wären mehr gelesen, hätten sie weniger geschrieben.
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Der Unterschied zwischen Literatur und Journalismus besteht darin, dass der Journalismus unlesbar ist und die Literatur nicht gelesen wird.
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Vom Schlechten kann man nie zu wenig, und das Gute nie zu oft lesen.
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Etwas zu schreiben, das es wert ist, veröffentlicht zu werden, ehrliche Leute zu finden, die es veröffentlichen, und vernünftige Leute dazu zu bringen, es zu lesen - das sind die drei großen Schwierigkeiten, die man als Autor hat.
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Bücher lesen heißt: wandern gehen in ferne Welten aus den Stuben, über die Sterne.
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Manche Menschen lesen nur, weil sie zu träg zum Denken sind.
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Ich merkt es wohl, vor Tische las mans anders.
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Man lasse nur einströmen, ohne Vorurteil, in unsern sinnlichen Werkzeugen liegt der Fehler nicht, wenn wir superklug oder Gecken sind, sondern in unserm Lesen und Vorurteilen.
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Ein Klassiker ist ein Buch, das jeder lobt, aber niemand liest.
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Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen, und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen.
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Die Freiheit, zu sagen, was man denkt (man lese: drucken zu lassen, was man denkt), das ist der Trost des Lebens und das schönste Privileg der Menschheit.
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Der Schriftsteller studiert die Literatur, nicht die Welt. Er achtet darauf, was er liest, denn das ist es, was er schreiben wird.
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In jedem tüchtigen Menschen steckt ein Poet, und kommt beim Schreiben zum Vorschein, beim Lesen, beim Sprechen oder beim Zuhören.
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