Ich komme nicht in den Himmel, weil ich vor großen Menschenmengen gepredigt oder viele Male aus der Bibel gelesen habe. Ich komme in den Himmel, wie der Dieb am Kreuz, der im letzten Moment sagte: "Herr, vergiss mich nicht.
Lesen Zitate
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Auf deinem Grabstein wird man lesen:/ Das ist fürwahr ein Mensch gewesen.
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Die Freiheit, zu sagen, was man denkt (man lese: drucken zu lassen, was man denkt), das ist der Trost des Lebens und das schönste Privileg der Menschheit.
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Wer das Lesen liebt, tauscht Stunden der Langeweile gegen Stunden der Freude.
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Wenn ich das Leben großer Männer lese, stelle ich fest, dass der erste Sieg, den sie errungen haben, der über sich selbst war... Selbstdisziplin stand bei ihnen allen an erster Stelle.
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In jedem tüchtigen Menschen steckt ein Poet, und kommt beim Schreiben zum Vorschein, beim Lesen, beim Sprechen oder beim Zuhören.
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Das Lesen oder Nicht-Lesen eines Buches wird keinen einzigen Unterrock herunterlassen.
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Die Gelehrten sind die, welche in den Büchern gelesen haben; die Denker, die Genies, die Welterleuchter und Förderer des Menschengeschlechts sind aber die, welche unmittelbar im Buche der Welt gelesen haben.
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Ja, ich habe Geschichte gelesen. Aber das macht dich nicht nett. Hitler hat auch Geschichte gelesen.
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Ich lese eine Menge obskurer Bücher und es ist schön, ein Buch aufzuschlagen.
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Die Dinge, die ich wissen will, stehen in Büchern; mein bester Freund ist der Mann, der mir ein Buch besorgt, das ich noch nicht gelesen habe.
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Ein Klassiker ist ein Buch, das jeder lobt, aber niemand liest.
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Manche Menschen haben gerade genug gelesen, um verkehrt zu zitieren.
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Autobiografien sind nur insofern nützlich, als die Leben, über die du liest und die du analysierst, dir vielleicht etwas nahelegen, das du auf deinem eigenen Lebensweg nützlich finden kannst.
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Es gibt kaum eine Pionierhütte, in der nicht ein paar Bände Shakespeare liegen. Ich erinnere mich, dass ich das Feudaldrama Heinrich V. zum ersten Mal in einer Blockhütte gelesen habe.
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Ich habe Beschreibungen des Paradieses gelesen, die jeden vernünftigen Menschen dazu bringen würden, nicht mehr dorthin zu wollen.
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Lesen heißt, mit einem fremden Kopf statt dem eigenen zu denken.
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Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen, und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen.
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Wenn du wissen willst, was niemand weiß, dann lies, was jeder liest – nur ein Jahr später.
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Ein Dichter, der liest: ein Anblick, wie ein Kellner, der ißt.
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Das Leben gleicht einem Buche. Tore durchblättern es flüchtig; der Weise liest es mit Bedacht, weil er weiß, daß er es nur einmal lesen kann.
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Lasst uns lesen und tanzen - zwei Vergnügungen, die der Welt keinen Schaden zufügen werden.
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Zur Beschreibung des modernen Mannes genügt ein einziger Satz: Er treibt Inzucht und liest die Zeitung.
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Es wäre gut, Bücher zu kaufen, wenn man die Zeit, sie zu lesen, mitkaufen könnte.
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Glaube nichts, egal, wo du es gelesen hast oder wer es gesagt hat, egal, ob ich es gesagt habe, es sei denn, es stimmt mit deiner eigenen Vernunft und deinem eigenen gesunden Menschenverstand überein.
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Es gibt kaum eine größere Gefahr für einen Menschen wie mich, als Nietzsche zu lesen. Es ist wie ein Wühlen im Schmerz meines eigenen Unwerts.
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Eine schädliche Folge des allzu vielen Lesens ist, daß sich die Bedeutung der Wörter abnutzt, die Gedanken werden nur so ohngefähr ausgedrückt. Der Ausdruck sitzt dem Gedanken nur los an. Ist das wahr?
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Der Kauf von Büchern wäre eine gute Sache, wenn man damit auch die Zeit kaufen könnte, in der man sie liest: Aber in der Regel wird der Kauf von Büchern mit der Aneignung ihres Inhalts verwechselt.
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An einen Autor Mit so bescheiden stolzem Wesen Trägst du dein neustes Buch – welch ein Geschenk! – mir an. Doch, wenn ichs nehme, grundgelehrter Mann, Mit Gunst: muß ich es dann auch lesen?
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Ein Arzt hat eine Aufgabe, als ob ein Mensch in einem dunklen Zimmer in einem Buche lesen sollte.
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