Lesen machte Don Quijote zu einem Gentleman, aber zu glauben, was er las, machte ihn verrückt.
Lesen Zitate
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Früher habe ich jeden Tag fünf Psalmen gelesen - das lehrt mich, wie ich mit Gott auskommen kann. Dann lese ich jeden Tag ein Kapitel aus den Sprüchen und das lehrt mich, wie ich mit meinen Mitmenschen auskomme.
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Vor allem sollst du lesen und gute Bücher zu Rate ziehen.
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Ich lese eine Menge obskurer Bücher und es ist schön, ein Buch aufzuschlagen.
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Weil die Leute, statt des Besten aller Zeiten, immer nur das Neueste lesen, bleiben die Schriftsteller im engen Kreise der zirkulierenden Ideen, und das Zeitalter verschlammt in seinem eigenen Dreck.
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Die Phrase ist manchmal doch einer gewissen Plastik fähig. Von einem Buch, das als Reiselektüre empfohlen wurde, hieß es: »Und wer das Buch zu lesen beginnt, liest es in einem Zuge durch«.
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Das Lesen von Computerhandbüchern ohne die Hardware ist so frustrierend wie das Lesen von Sexhandbüchern ohne die Software.
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Der bücherreiche Dummkopf, unwissend gelesen, Mit viel gelehrtem Holz in seinem Kopf.
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Manchmal, wenn ich einen Blog lese, was ich selten tue, sehe ich, dass Generationen von Amerikanern vorsätzlich verkrüppelt wurden und keinen Satz mehr schreiben oder buchstabieren können.
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Ich lese einfach endlos, unaufhörlich, fast jedes Buch, wie es scheint!
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Wenn wir die Kraft des menschlichen Genies kennenlernen wollen, sollten wir Shakespeare lesen. Wenn wir die Geringfügigkeit menschlicher Gelehrsamkeit erkennen wollen, können wir seine Kommentatoren studieren.
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Etwas zu schreiben, das es wert ist, veröffentlicht zu werden, ehrliche Leute zu finden, die es veröffentlichen, und vernünftige Leute dazu zu bringen, es zu lesen - das sind die drei großen Schwierigkeiten, die man als Autor hat.
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Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen?
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Wir sehen in der Natur nicht Wörter, sondern immer nur Anfangsbuchstaben von Wörtern, und wenn wir alsdann lesen wollen, so finden wir, dass die neuen so genannten Wörter wiederum bloß Anfangsbuchstaben von andern sind.
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Wenige schreiben mit Talent; gibt es aber gar so viele, die mit Talent lesen?
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Der Unterschied zwischen Literatur und Journalismus besteht darin, dass der Journalismus unlesbar ist und die Literatur nicht gelesen wird.
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Bücher, die man junge Leute will lesen machen, muß man ihnen nicht sowohl selbst empfehlen, als in ihrer Gegenwart loben. Sie finden sie hernach von selbst, so ist es mir gegangen.
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Lesen heißt, mit einem fremden Kopf statt dem eigenen zu denken.
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Wenn du wissen willst, was niemand weiß, dann lies, was jeder liest – nur ein Jahr später.
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In den Kehrigthaufen vor der Stadt lesen und suchen was den Städten fehlt, wie der Arzt aus dem Stuhlgang und Urin.
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Ich merkt es wohl, vor Tische las mans anders.
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Der wahre Wert eines Gesprächs liegt nicht darin, wie es verläuft, sondern was es in deinem Gedächtnis hinterlässt. Das ist vielleicht ein Grund, warum Dialoge in Büchern immer so langweilig zu lesen sind.
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Man lasse nur einströmen, ohne Vorurteil, in unsern sinnlichen Werkzeugen liegt der Fehler nicht, wenn wir superklug oder Gecken sind, sondern in unserm Lesen und Vorurteilen.
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Eine große Menge schlechter Schriftsteller lebt allein von der Narrheit des Publikums, nichts lesen zu wollen, als was heute gedruckt ist: – die Journalisten. Treffend benannt! Verdeutscht würde es heißen "Tagelöhner".
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Ich meine, was würde ich tun, wenn ich nicht schreiben könnte? Aber das war zum Glück nicht der Fall, und ich kann jeden Tag lesen. Ich lese immer noch viel, und ich kann jeden Tag schreiben, aber viel langsamer und mit weniger Wörtern.
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O Tag der Tage, an dem wir lesen können! Der Leser und das Buch, das eine ohne das andere ist nichts.
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Der Schriftsteller studiert die Literatur, nicht die Welt. Er achtet darauf, was er liest, denn das ist es, was er schreiben wird.
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Jeden bedeutenden Schriftsteller muß man einmal lesen, um so weit zu kommen, daß man ihn lesen kann.
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Kaufen, was einem die Kartelle vorwerfen; lesen, was einem die Zensoren erlauben; glauben, was einem die Kirche und Partei gebieten. Beinkleider werden zur Zeit mittelweit getragen. Freiheit gar nicht.
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Ich lese meinem Kind vor, aber ich kann Lesen nicht ausstehen.
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