Wer begehrt und nicht handelt, brütet die Pest aus. (Aus: Sprichwörter der Hölle)
– William Blake
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Wer begehrt und nicht handelt, brütet die Pest aus. (Aus: Sprichwörter der Hölle)
– William Blake
In den Augen eines Geizhalses ist eine Guinee schöner als die Sonne, und ein vom Geldgebrauch abgenutzter Beutel hat schönere Proportionen als ein mit Trauben gefüllter Weinstock.
– William Blake
Die Kunst kann niemals ohne nackte Schönheit existieren.
– William Blake
Der Baum, der die einen zu Tränen der Freude rührt, ist in den Augen der anderen nur ein grünes Ding, das im Weg steht. Manche sehen in der Natur nur Spott und Missgestalt ... und manche sehen die Natur überhaupt nicht. Aber in den Augen eines Menschen mit Fantasie ist die Natur die Fantasie selbst.
– William Blake
Reisende ruhen und träumen unter meinen Blättern.
– William Blake
Diejenigen, die ihre Begierden zügeln, tun dies, weil ihre Begierden schwach genug sind, um gezügelt zu werden.
– William Blake
Die Ewigkeit ist verliebt in die Werke der Zeit.
– William Blake
Der Ruhm des Christentums besteht darin, durch Vergebung zu siegen.
– William Blake
Großes geschieht, wenn Mensch und Berg sich treffen.
– William Blake
Widerspruch ist wahre Freundschaft.
– William Blake
Die Welt sehn in einem Körnchen Sand, den Himmel in einem Blütenrund, die Unendlichkeit halten in der Hand, die Ewigkeit in einer Stund.
– William Blake
Der Fuchs verdammt die Falle, nicht sich selbst.
– William Blake
Würden die Pforten der Wahrnehmung gereinigt, Erschiene den Menschen alles, wie es ist: unendlich.
– William Blake
Wenn der Narr in seiner Torheit verharren würde, würde er weise werden.
– William Blake
Geldmangel und die Not eines Diebes können niemals als Ursache für seine Diebstähle angeführt werden, denn viele ehrliche Menschen ertragen größere Nöte mit Tapferkeit. Wir müssen die Ursache also woanders suchen als im Geldmangel, denn das ist die Leidenschaft des Geizhalses, nicht die des Diebes.
– William Blake