Wer wenig stiehlt, stiehlt mit demselben Wunsch wie der, der viel stiehlt, aber mit weniger Macht.

- Platon

Platon

Klugwort Reflexion zum Zitat

Dieses Zitat reflektiert die Natur des menschlichen Begehrens und die Art und Weise, wie es den Einzelnen dazu treibt, Verbrechen zu begehen. Die emotionale Wirkung dieses Zitats ist eine der Betrachtung, da es den Leser zwingt, die Beweggründe hinter Diebstahl zu betrachten und wie sie gleich sind, unabhängig vom Ausmaß des Verbrechens. Es spricht auch von der Ohnmacht der Individuen, wenn sie von ihren Wünschen getrieben werden, da sie sich gezwungen fühlen, auf eine Weise zu handeln, die für sich und andere schädlich ist. Insgesamt ist die emotionale Wirkung dieses Zitats gedankenprovozierend und introspektiv, da es die Leser ermutigt, ihre eigenen Wünsche und Motivationen zu untersuchen und zu hinterfragen, ob sie es wert sind, darauf zu handeln.

Daten zum Zitat

Autor:
Platon
Tätigkeit:
griechischer Philosoph
Epoche:
Klassische Antike
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Emotion:
Neutral