Angenehm ist am Gegenwärtigen die Tätigkeit, am Künftigen die Hoffnung und am Vergangenen die Erinnerung.
Hoffnung Zitate
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Furcht kann nicht ohne Hoffnung und Hoffnung nicht ohne Furcht sein.
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Viele Vorbehalte und Hoffnungen, die im Prinzip gerechtfertigt waren, wurden in Abrede gestellt.
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Was sind Hoffnungen, was sind Entwürfe, Die der Mensch, der vergängliche, baut?
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Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion.
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Ein Anführer ist jemand, der Hoffnung austeilt.
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Alles, was ich bin oder zu sein hoffe, verdanke ich meiner Engelsmutter.
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Ich träume von einem Ort und einer Zeit, in der Amerika wieder als die letzte große Hoffnung der Erde angesehen wird.
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Solange die Menschen die Wahrheit nicht fürchten, gibt es Hoffnung. Denn sobald sie sie fürchten, hat derjenige, der sie sagt, keine Chance mehr. Und heute ist die Wahrheit immer noch schön ... aber so beängstigend.
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Man wird überflüssig, wenn man aufhört, Hoffnungen zu erregen.
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Jener Krieg ist gerecht, der notwendig ist und jener Kampf fromm, in dem allein noch Hoffnung liegt.
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Niemand darf wissen, dass mein Herz und mein Verstand ständig im Krieg miteinander stehen. Bis jetzt hat die Vernunft immer gesiegt, aber werden meine Gefühle die Oberhand gewinnen? Manchmal befürchte ich, dass sie es tun, aber meistens hoffe ich es!
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Die kühnsten Autoren im Urteil über andere oder über Wissenschaften sind junge, die dadurch Autorität zu erlangen hoffen; da die alten dadurch ihre zu verscherzen fürchten.
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Ich habe nicht die Hoffnung, unsterblich zu sein, weil der Wunsch danach mir diese Eitelkeit nicht gegeben hat.
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Habt im Angesicht des Todes eine gute Hoffnung. Glaube an die eine Wahrheit, dass einem guten Menschen weder im Leben noch im Tod etwas Böses widerfahren kann und dass sein Schicksal den Göttern nicht gleichgültig ist.
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Ich habe zuviel in diesem Leben gelitten, um nicht auf ein anderes zu hoffen.
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Wie ich schon sagte, gab es Patrioten, die diesen Krieg unterstützten, und Patrioten, die ihn ablehnten. Und wir alle sind uns einig in der Wertschätzung für unsere Soldatinnen und Soldaten und in unseren Hoffnungen für die Zukunft der Iraker.
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Der Mensch, der seine Gedanken und Hoffnungen auf etwas richten kann, das über ihn selbst hinausgeht, kann in den alltäglichen Schwierigkeiten des Lebens einen gewissen Frieden finden, der für den reinen Egoisten unmöglich ist.
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Selbst in den dunkelsten Stunden gibt es immer einen Funken Hoffnung, der darauf wartet, entfacht zu werden.
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Ich hoffe nur, dass mehr Menschen den Fatalismus des Arguments, dass wir nicht mehr zu retten sind, ignorieren werden. Wir sind nicht unrettbar. Wir sind niemals unrettbar.
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Hoffnung und Furcht sind unzertrennlich, denn es gibt keine Furcht ohne Hoffnung und keine Hoffnung ohne Furcht.
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Es gibt eine hoffnungsvolle Symbolik in der Tatsache, dass Fahnen nicht im luftleeren Raum wehen.
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Wie hoffnungsvoll ist der Einzelne doch immer wieder, wie wirklich, wie gutgewillt, wie reich, – wenn man dann die wirre trübe Menge sieht, begreift mans nicht, daß er sich in ihr so, gleichsam spurlos, verliert.
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Wenn dir das nächste Mal jemand sagt, dass wir den Haushalt kürzen können, indem wir die Entwicklungshilfe kürzen, hoffe ich, dass du dich fragst, ob das auf Kosten von mehr Menschen geht, die sterben.
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Ich hoffe, fest genug zu stehen, um nicht rückwärts zu gehen, und doch nicht schnell genug vorwärts zu gehen, um die Sache des Landes zu zerstören.
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Die Hoffnung ist der Zauberteppich, der uns vom gegenwärtigen Moment in das Reich der unendlichen Möglichkeiten befördert.
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Wenn sie in der Garnison bleiben, werden Soldaten mit Furcht und Strafe unterhalten; wenn sie dann in den Krieg geführt werden, mit Hoffnung und Belohnung.
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Man hat seine Enkel lieber als die Söhne. Denn man weiß ziemlich genau, welche Hilfe man von seinem Sohn zu erwarten hat, und kennt dessen Vermögen und Verdienst. Aber auf den Enkel blickt man voll Hoffnung und Illusion.
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Darf eine einzige fehlgeschlagene Hoffnung uns gegen die Welt so unversöhnlich machen?
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Dankbarkeit ist nur die geheime Hoffnung auf weitere Wohltaten.
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