Hoffnung Zitate

Der Egoist fühlt sich von fremden und feindlichen Erscheinungen umgeben, und alle seine Hoffnung ruht auf dem eigenen Wohl. Der Gute lebt in einer Welt befreundeter Erscheinungen: das Wohl einer jeden derselben ist sein eigenes.

Es gibt Wahrheiten, von denen man hofft, große Menschen werden stärker von ihnen überzeugt sein, als man es selber sein kann.

Glaube, Liebe, Hoffnung: glaube, liebe Hoffnung!

Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion.

Alles, was ich bin oder zu sein hoffe, verdanke ich meiner Engelsmutter.

Die Hoffnung nährt mich, sie nährt ja die halbe Welt, und ich habe sie mein Lebtag zur Nachbarin gehabt, was wäre sonst aus mir geworden?

Das Elend beginnt erst, wenn es auch an Hoffnungen verarmt.

Schweife nicht mehr ab! [...] Strebe also zum Ziele, gib leere Hoffnungen auf und komm, solange du es noch kannst, dir selber zu Hilfe, wenn du dich selbst einigermaßen lieb hast.

Sei weise, kläre den Wein und beschränke deine langfristige Hoffnung, denn dein Leben ist kurz.

Der Glaube gibt uns Kraft, tapfer zu tragen, was wir nicht ändern können, und Enttäuschungen und Sorgen gelassen auf uns zu nehmen, ohne je die Hoffnung zu verlieren.

Gib niemals auf, solange es noch Hoffnung gibt; aber hoffe nicht über die Vernunft hinaus, denn das zeigt mehr Wunsch als Urteilsvermögen.

Die Dame ist ein Wesen, das gar nicht existieren sollte. Statt ihrer sollte es Hausfrauen geben und Mädchen, die es zu werden hoffen.

Was für den Einzelnen gilt, wird morgen für die ganze Nation gelten, wenn der Einzelne sich nur weigert, Herz und Hoffnung zu verlieren.

Man darf das Schiff nicht an einen einzigen Anker und das Leben nicht an eine einzige Hoffnung binden.

Es ist schön, daß es dem Menschen so schwer wird, sich vom Tode dessen, was er liebt, zu überzeugen, und es ist wohl keiner noch zu seines Freundes Grabe gegangen, ohne die leise Hoffnung, da dem Freunde wirklich zu begegnen.

Wenn es keine Hoffnung gäbe, würde das Herz brechen.

Furcht, Sehnsucht, Hoffnung drängen uns in die Zukunft.

Ich hoffe auf einen plötzlichen Tod. Er erspart Alter, Krankheit und dass man die Kellertreppe hinunter fällt.

Die Hoffnung reist durch uns hindurch und verlässt uns auch nicht, wenn wir sterben.

Es ist eigentlich nie möglich, genau zu sagen, wann wir am Ende unserer Hoffnung sind.

Die Hoffnungen schwätzen nach, was ihnen die Wünsche vorplappern.

Wer sich von der Hoffnung nährt, ist stets in der Schwebe und lebt nicht.

Ein Freund ist die Hoffnung des Herzens.

Ein gewalttätiger Mensch kann noch gewaltlos werden, für den Impotenten besteht solche Hoffnung nicht.

Das ist ein Leben! Man verbringt es hoffend, um es mit einem Tode zu beschließen, an den man wieder Hoffnungen knüpft.

Hoffnung? Warum hoffen. Steht die Bahn nicht offen zu weit mehr?

Ich pflanze täglich die Hoffnung und sehe sie täglich welken.

Darum geht es letztendlich bei dieser Wahl. Machen wir eine Politik des Zynismus oder eine Politik der Hoffnung?

Wir müssen endliche Enttäuschungen hinnehmen, dürfen aber niemals die unendliche Hoffnung verlieren.

Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht.