Hoffnung Zitate

Man hoffe nie, mit einer Frau sich zu vertragen, mit der man sich als Braut gezankt.

Ohne bares Geld, was bleibt dem Narren für Hoffnung? – Hoffnung, ach, so viel er will.

Die Hoffnung dient dazu, uns das Leben zu erwärmen, zu erhellen.

Es gibt keine Hoffnung, die nicht mit Angst verbunden ist, und keine Angst, die nicht mit Hoffnung verbunden ist.

Setzet alle, die ihr eine Ernte wollt, eine Hoffnung nicht bloß voraus, sondern handelt nach ihr, so erfüllt sie sich eben.

Nicht Hoffnung möcht ich schöpfen aus dem langen Glück, Dem Unglück ist die Hoffnung zugesendet.

Nimm niemals jemandem die Hoffnung; sie könnte alles sein, was er hat.

Der zukünftigen Welt soll erzählt werden, dass die Stadt und das Land im tiefsten Winter, als nichts anderes als Hoffnung und Tugend überleben konnte, vor einer gemeinsamen Gefahr aufgeschreckt wurden, um ihr zu begegnen und sie abzuwehren.

O wie oft habe ich der Nacht gebeichtet, in der Hoffnung, daß sie mich absolvieren würde, und sie hat mich nicht absolviert!

Arbeit, Liebe, Mut und Hoffnung, machen mich gut und helfen mir, damit fertig zu werden!

Söhne deine Phantasie nie mit dem nächsten Unglück aus, sondern mit dem größten. Nichts löset mehr den Mut auf als die warmen, mit kalter Angst abwechselnden Hoffnungen.

Wer ohne Vertrauen betet, kann nicht darauf hoffen, dass seine Gebete erhört werden.

Die Hoffnung ist der Regenbogen über den herabstürzenden Bach des Lebens.

Was für den Einzelnen gilt, wird morgen für die ganze Nation gelten, wenn der Einzelne sich nur weigert, Herz und Hoffnung zu verlieren.

Wir hoffen, dass sich die Insekten, wenn sie die Welt erobern, dankbar daran erinnern werden, dass wir sie bei all unseren Picknicks mitgenommen haben.

Doch was ist Hoffnung? Nichts als die Farbe auf dem Gesicht der Existenz; die kleinste Berührung der Wahrheit reibt sie ab, und dann sehen wir, was für eine hohlwangige Hure wir da erwischt haben.

Jung - o wie das hofft und glüht!

Ich habe nie mit irgendeinem Erfolg von "Mockingbird" gerechnet... Ich hatte irgendwie gehofft, dass es jemandem so gut gefallen würde, dass er mich ermutigt.

Durch den Schein des Guten wird das Volk oft dazu verleitet, sein eigenes Verderben zu wollen, und es wird häufig durch große Hoffnungen und mutige Versprechen beeinflusst.

Die Hoffnung soll man aufgeben: Dass eine genügende Philosophie, das Abbild der Besinnung des Menschen je dem dumpfen, bedeutungslosen, taumelnden Pöbel einleuchten könne und „de tout le monde“ seyn werde.

Will die Liebenswürdigkeit weder verweigern noch gewähren, verspricht sie Hoffnungen.

Der Himmel gibt uns Hoffnung und macht unsere gegenwärtigen Lasten leichter zu tragen.

Die Liebe zu den Buchstaben ist die vergebliche Hoffnung des Literaten. Seine vorherrschende Leidenschaft ist die Liebe zum Ruhm.

Wer nichts Gutes hofft, fürchtet nichts Böses.

Wir stehen heute am Rande einer neuen Grenze - der Grenze der 1960er Jahre - einer Grenze mit unbekannten Möglichkeiten und Gefahren - einer Grenze mit unerfüllten Hoffnungen und Bedrohungen.

Wir versprechen nach dem Maße unserer Hoffnungen und halten nach dem Maße unserer Befürchtungen.

Denn dass der Mensch erlöst werde von der Rache: das ist mir die Brücke zur höchsten Hoffnung und ein Regenbogen nach langen Unwettern.

Wem Unverhofftes zuteil ward, den treibt sein Hoffen bis zur Unverschämtheit.

Ich hoffe auf einen plötzlichen Tod. Er erspart Alter, Krankheit und dass man die Kellertreppe hinunter fällt.

Ich weiß nicht, wie viele gute Bücher ich noch in mir habe; ich hoffe, es sind noch vier oder fünf.