Schlägt dir die Hoffnung fehl, nie fehle dir das Hoffen! Ein Tor ist zugetan, doch tausend sind noch offen.
Hoffnung Zitate
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Laß jedes Glück verblühn, wenn dir nur eines bleibt, Die Hoffnung, die am Zweig stets neue Knospen treibt.
Die Augen halte zu, und deinen Beutel offen; Ein solcher Kund' ist es, auf den die Krämer hoffen.
Klage nicht, daß dir im Leben ward vereitelt manches Hoffen, hat, was du gefürchtet eben, dich doch meist auch nicht getroffen.
Etwas wünschen und verlangen, etwas hoffen muß das Herz. Etwas zu verlieren bangen, und um etwas fühlen Schmerz.
Gott ist allmächtig und voll Mitleid, doch wenn du Gerste anbaust, hoffe bei der Ernte nicht auf Weizen.
Wo es Ruinen gibt, gibt es Hoffnung auf einen Schatz.
Jedes neu geborene Kind ist ein Zeichen dafür, dass wir in die Welt vertrauen haben und für die Welt hoffen dürfen.
Furcht, Sehnsucht, Hoffnung drängen uns in die Zukunft.
Es ist eigentlich nie möglich, genau zu sagen, wann wir am Ende unserer Hoffnung sind.
Hoffnung, einmal geglaubt, hält auf längere Zeiten.
Entferne die Hoffnung aus dem Herzen des Menschen und du machst ihn zum wilden Tier.
Aufgeregte Gemüter zittern vor Hoffnung und Furcht.
Hoffen und Harren macht manchen zum Narren.
Die Realität hilft mir nicht immer, aber die Hoffnung. Res non semper, spes mihi semper adest.
Groß aber ist die Hoffnung auf die Güte eines Gottes.
Hoffnung, welcher Art auch immer, besteht zu Recht, wenn sie auf Verdienst fußt.
Die Hoffnung ist es, die die Liebe nährt.
Meine Hoffnungen werden nicht immer erfüllt, aber ich hoffe immer.
Hoffnung und Furcht wechseln sich ständig ab.
Ein unruhiges Gemüt wird durch Hoffnung und Angst aufgewühlt.
Hoffnung ist das nützlichste und verderblichste aller Güter.
Die lächerlichsten und kühnsten Hoffnungen sind manchmal die Ursache außerordentlicher Erfolge gewesen.
Hoffnung macht mehr Betrogene als Schlauheit.
Selten ist ein Unglück ausweglos; die Verzweiflung ist trügerischer als die Hoffnung.
Geduld ist die Kunst zu hoffen.
Viele vernünftige Hoffnungen und Befürchtungen erfüllen sich nicht.
Viele Vorbehalte und Hoffnungen, die im Prinzip gerechtfertigt waren, wurden in Abrede gestellt.
Hoffnung ist das einzige Gut, das der Überdruß noch achtet.
Das Wenn ist das lenkbarste Reittier der Hoffnung.