Hoffnung Zitate

Ein Freund ist die Hoffnung des Herzens.

Das Schönste, was wir in der Vergangenheit antreffen, ist die Hoffnung.

Von allem, was man fürchtet, ist nichts so gewiss, dass es nicht noch gewisser wäre, dass das Gefürchtete sich verziehen und die Hoffnung uns täuschen kann.

Ich kann meine Hoffnungen nicht auf einem Fundament aus Verwirrung, Elend und Tod aufbauen... Ich glaube... dass Frieden und Ruhe wiederkehren werden.

Gott! Gott! worauf können Menschen einen Glauben gründen, durch den sie ewig glücklich zu werden hoffen!

Mut gleicht der Liebe. Er bedarf der Hoffnung als Nahrung.

Solange es Leben gibt, gibt es Hoffnung.

Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht.

Denn dass der Mensch erlöst werde von der Rache: das ist mir die Brücke zur höchsten Hoffnung und ein Regenbogen nach langen Unwettern.

Ich hoffte, einen Roman schreiben zu können, von dem ich leben konnte, während ich den nächsten schrieb.

Wer baute schon auf Hoffnung, ohne jemals enttäuscht zu werden?

Die Hoffnung dient dazu, uns das Leben zu erwärmen, zu erhellen.

Meine Hoffnungen werden nicht immer erfüllt, aber ich hoffe immer.

Nichts ist so hoffnungslos, daß wir nicht Grund zu neuer Hoffnung fänden.

Ohne eine Gottheit gibt's für den Menschen weder Zweck, noch Ziel, noch Hoffnung, nur eine zitternde Zukunft, ein ewiges Bangen vor jeder Dunkelheit und überall ein feindliches Chaos unter jedem Kunstgarten des Zufalls.

Kuba hofft das ihre Kinder eine bessere Zukunft haben und das der Sieg nicht auf Kosten von Millionen menschlicher Leben die durch die Atombombe vernichtet werden errungen wird.

Alle hoffen auf ein Jenseits und niemand freut sich darauf.

Für trügende Hoffnungen entschädigen oft trügende Erinnerungen.

Die Hoffnung ist der Regenbogen über den herabstürzenden Bach des Lebens.

Wer seine Gedanken und Hoffnungen auf etwas richten kann, das jenseits des Ichs liegt, wird einen gewissen Frieden inmitten der unvermeidlichen Lebenssorgen erringen. Das ist den reinen Egoisten unmöglich.

Der Ruhm, mit Festigkeit zu sterben, die Hoffnung, betrauert zu werden, der Wunsch, einen guten Namen zurückzulassen, die Gewißheit, allem Erbärmlichkeiten des Lebens entronnen zu sein und nicht mehr von der Laune des Schicksals abzuhängen, sind Heilmittel, die man nicht verschmähen soll.

Die Zeit, die wir haben, ist nur der Torheit gewidmet, aber diejenige, die wir hoffen, weihen wir der Weisheit.

Der Mut ist wie die Liebe: Er braucht Hoffnung, um sich zu nähren.

Schlimmer noch als eine Tugend ohne Hoffnung ist ein Alter ohne Frieden.

Menschen können so vieles überleben, solange sie auch nur einen Funken Hoffnung sehen. Doch die Depression stellt sich tiefschwarz und übermannsgroß zwischen dich und diesen Funken.

Trotz allem glaube ich immer noch, dass die Menschen im Grunde ihres Herzens wirklich gut sind. Ich kann meine Hoffnungen nicht auf einem Fundament aufbauen, das aus Verwirrung, Elend und Tod besteht.

Die Menschen in Amerika sind vom Rassismus angesteckt – das ist die Gefahr. Paradoxerweise sind sie aber auch von den demokratischen Idealen angesteckt – das ist die Hoffnung.

Arbeit, Liebe, Mut und Hoffnung, machen mich gut und helfen mir, damit fertig zu werden!

Ich weiß nicht, wie viele gute Bücher ich noch in mir habe; ich hoffe, es sind noch vier oder fünf.

Wenn mein Bridge-Trainer mir immer nur sagen würde, dass ich "zufriedenstellend" bin, hätte ich keine Hoffnung, jemals besser zu werden. Woher sollte ich wissen, wer der Beste ist? Woher sollte ich wissen, was ich anders machen sollte?