Hoffnung Zitate

Solange es Leben gibt, gibt es Hoffnung.

Wenn die Welt sagt: 'Gib auf!', flüstert die Hoffnung: 'Probier es noch einmal!'

Die Hoffnung reist durch uns hindurch und verlässt uns auch nicht, wenn wir sterben.

Die Augen halte zu, und deinen Beutel offen; Ein solcher Kund' ist es, auf den die Krämer hoffen.

Indem wir den Sklaven die Freiheit geben, sichern wir den Freien die Freiheit - ehrenhaft sowohl in dem, was wir geben, als auch in dem, was wir bewahren. Wir werden die letzte beste Hoffnung der Erde edel retten oder armselig verlieren.

Meine Hoffnungen werden nicht immer erfüllt, aber ich hoffe immer.

Kinder sind Hoffnungen.

Die Weltkugel liegt vor Ihm offen, Wer nichts waget, der darf nichts hoffen.

Denn dass der Mensch erlöst werde von der Rache: das ist mir die Brücke zur höchsten Hoffnung und ein Regenbogen nach langen Unwettern.

Die Hoffnung ist eine Leihgabe, die ich niemals zurückgeben werde.

Wir stehen heute am Rande einer neuen Grenze - der Grenze der 1960er Jahre - einer Grenze mit unbekannten Möglichkeiten und Gefahren - einer Grenze mit unerfüllten Hoffnungen und Bedrohungen.

Wer nichts Gutes hofft, fürchtet nichts Böses.

Die kleinen Hoffnungen, Pläne und Freuden von Kindern sollten von erwachsenen Menschen respektiert und niemals grob durchkreuzt oder lächerlich gemacht werden.

Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht.

Gegenwart: Jener Teil der Ewigkeit, der den Bereich der Enttäuschung von jenem der Hoffnung scheidet.

Setzet alle, die ihr eine Ernte wollt, eine Hoffnung nicht bloß voraus, sondern handelt nach ihr, so erfüllt sie sich eben.

Optimismus ist der Glaube, der zum Erfolg führt. Ohne Hoffnung und Zuversicht kann nichts erreicht werden.

Wenn mein Bridge-Trainer mir immer nur sagen würde, dass ich "zufriedenstellend" bin, hätte ich keine Hoffnung, jemals besser zu werden. Woher sollte ich wissen, wer der Beste ist? Woher sollte ich wissen, was ich anders machen sollte?

Man darf das Schiff nicht an einen einzigen Anker und das Leben nicht an eine einzige Hoffnung binden.

Die meisten Menschen ertragen das Leben nur aus dem Grunde, weil sie sich an die Hoffnung klammern, es könnte noch besser werden.

Die Hoffnung entspringt ewig in der menschlichen Brust: Der Mensch ist nie, sondern immer zu segnen.

Alle hoffen auf ein Jenseits und niemand freut sich darauf.

Wenn es keine Hoffnung gäbe, würde das Herz brechen.

Der Mut ist wie die Liebe. Er ernährt sich von der Hoffnung.

Man erfindet, man kauft, man erbettelt, ja man stiehlt Hoffnungen – nur um Hoffnungen zu haben.

Dinge, die zufällig entweder Hoffnung oder Angst auslösen, nennt man gute oder böse Omen.

Stets zwischen zwei Disteln reift die Ananas. Aber stets zwischen zwei Ananassen reift unsere stechende Gegenwart, zwischen der Erinnerung und der Hoffnung.

Weil moderne Erziehung so selten von großer Hoffnung beseelt ist, wird so selten ein großes Resultat erreicht.

Wir versprechen, je nachdem wir hoffen, und halten, je nachdem wir fürchten.

Geduld ist die Kunst zu hoffen.