Es gibt nichts, was Furcht und Hoffnung den Menschen nicht erlauben, zu tun.
Hoffnung Zitate
- Seite 13 / 16 -
Liebe zur Natur ist die einzige Liebe, die menschliche Hoffnungen nicht enttäuscht.
Einem Kind das Leben zu schenken, hieß ja die Hoffnungen der Selbstsucht, die Freuden des Ehrgeizes zu töten.
Wir gehen eher an den Folgen einer getäuschten Hoffnung zugrunde als an der Reue über eine bestimmte Tat.
Gegenwart: Jener Teil der Ewigkeit, der den Bereich der Enttäuschung von jenem der Hoffnung scheidet.
Hoffnung: die Verquickung von Wunsch und Erwartung.
Wer sich von der Hoffnung nährt, ist stets in der Schwebe und lebt nicht.
Hoffnung: die Fusion von Gier und Erwartung.
Ich hoffe auf einen plötzlichen Tod. Er erspart Alter, Krankheit und dass man die Kellertreppe hinunter fällt.
Religion: Tochter der Hoffnung und der Furcht, welche der Unwissenheit die Natur der Unbegreiflichkeit erklärt.
Prozeßpartei: Jemand, der bereit ist, seine Haut zu opfern in der Hoffnung, daß er seine Knochen behalten darf.
Religion. Eine Tochter der Hoffnung und der Angst, die der Unwissenheit die Natur des Unwissbaren erklärt.
Prozesspartei. Eine Person, die ihre Haut für die Hoffnung aufgibt, ihre Knochen zu behalten.
Gegenwart, n. Der Teil der Ewigkeit, der das Reich der Enttäuschung vom Reich der Hoffnung trennt.
Kinder sind Hoffnungen, Mädchen sind Wünsche und Bitten.
Kinder sind Hoffnungen.
Wie die Schienbeine darf man auch die Hoffnung nicht zu weit ausstrecken.
Achte darauf, dass deine Söhne gut unterrichtet und nicht reich sind, denn die Hoffnungen der Unterwiesenen sind besser als der Reichtum der Unwissenden.
Man darf das Schiff nicht an einen einzigen Anker und das Leben nicht an eine einzige Hoffnung binden.
Weder sollte sich ein Schiff auf einen kleinen Anker verlassen, noch sollte das Leben auf einer einzigen Hoffnung ruhen.
Dieser Mann ist frei von unterwürfigen Banden, von der Hoffnung, aufzusteigen, oder der Angst, zu fallen; Herr über sich selbst, wenn auch nicht über das Land, und er hinterlässt nichts, hat aber alles.
Wir sollten ein Schiff nicht mit einem Anker oder unser Leben nicht mit einer Hoffnung festmachen.
Doch was ist Hoffnung? Nichts als die Farbe auf dem Gesicht der Existenz; die kleinste Berührung der Wahrheit reibt sie ab, und dann sehen wir, was für eine hohlwangige Hure wir da erwischt haben.
Ich habe die große Hoffnung, dass wir uns unser ganzes Leben lang so sehr lieben werden, als hätten wir nie geheiratet.
Ohne bares Geld, was bleibt dem Narren für Hoffnung? – Hoffnung, ach, so viel er will.
Der strebsame Mensch muß nichts fürchten, wenig glauben und alles hoffen.
Wer zählt die Grabinschriften meiner Hoffnungen?
Ich weiß, daß die Hoffnung grün is, weil sie dem Menschen grüne Zweige vorspiegeln muß, auf die er nie kommt.
Eben die Träume verraten mir's, daß es auf die Neige geht, ich mein' die wachen Träume, die jeder Mensch hat. Bestehen diese Träume in Hoffnungen, so is man jung, bestehen sie in Erinnerungen, so is man alt.
Ich bin ein angehender Greis, der Hoffnung hat, ehrwürdig zu werden. Also nichts zu fürchten.