Glaube und Liebe und Hoffnung sollen nie aus meinem Herzen weichen. Dann gehe ich, wohin es soll, und werde gewiss am Ende sagen: „Ich habe gelebt.“ Und wenn es kein Stolz und keine Täuschung ist, so darf ich wohl sagen, dass ich in jenen Stunden nach und nach, durch die Prüfungen meines Lebens, fester und sicherer geworden bin.
Hoffnung Zitate
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Meine liebe Mama hat ganz recht, wenn sie sagt, dass wir Prinzipien festlegen und nicht davon abweichen dürfen. Der König wird nicht die gleichen Schwächen haben wie sein Großvater. Ich hoffe, dass er keine Lieblinge haben wird, aber ich fürchte, dass er zu mild und zu einfach ist. Du kannst dich darauf verlassen, dass ich den König nicht in große Unkosten stürzen werde.
Man hat seine Enkel lieber als die Söhne. Denn man weiß ziemlich genau, welche Hilfe man von seinem Sohn zu erwarten hat, und kennt dessen Vermögen und Verdienst. Aber auf den Enkel blickt man voll Hoffnung und Illusion.
Es kann unterhaltend sein, sein Glück zu machen: Man ist stets voll Hoffnung.
Ich pflanze täglich die Hoffnung und sehe sie täglich welken.
Ich habe bei Ihnen den geringen Verstand, der mir noch blieb, verloren, und ich fühle, daß ich in dem Zustand, in den Sie mich versetzt haben, zu nichts anderem mehr tauge, als Sie anzubeten. Mein Übel ist um so trauriger, als ich weder die Hoffnung noch den Willen habe, davon geheilt zu werden, und ich Sie, auf die Gefahr von allem, was daraus folgen kann, ewig lieben muß.
Du hast mehr in der Hoffnung genossen, als du jemals in Wirklichkeit genießen wirst.
Ich habe zuviel in diesem Leben gelitten, um nicht auf ein anderes zu hoffen.
Wenn du glücklich sein willst, setze dir ein Ziel, das deine Gedanken beherrscht, deine Energie freisetzt und deine Hoffnungen beflügelt.
Frage: Lieben Sie das Ideale oder das Reale? Antwort: Man lebt und hofft.
Solange Herz und Auge offen, um sich am Schönen zu erfreun, solange darf man freudig hoffen, wird auch die Welt vorhanden sein.
Ein jeder Wechsel schreckt den Glücklichen, Wo kein Gewinn zu hoffen, droht Verlust.
Wer darf sagen, daß er an der Freude verzweifle, so lange noch Arbeiten lohnen und Hoffnungen einschlagen?
Die Weltkugel liegt vor Ihm offen, Wer nichts waget, der darf nichts hoffen.
Nicht Hoffnung möcht ich schöpfen aus dem langen Glück, Dem Unglück ist die Hoffnung zugesendet.
Was sind Hoffnungen, was sind Entwürfe, Die der Mensch, der vergängliche, baut?
Liebe kennt der allein, der ohne Hoffnung liebt.
Ach! vielleicht, indem wir hoffen, Hat uns Unheil schon getroffen.
Jede Untat Trägt ihren eignen Rache-Engel schon, Die böse Hoffnung, unter ihrem Herzen.
An der Hoffnung Liebesbrust erwarmet Starrende Verzweifelung.
Ich kam voll Hoffnung und ich geh voll Schmerz.
Sonnenblick und Hoffnung begleiten einander gerne.
Der Schmerz ist Leben, er verließ mich auch, Das Leiden ist, so wie die Hoffnung, aus.
Soweit die Sonne leuchtet, ist die Hoffnung auch, Nur von dem Tod gewinnt sich nichts!
Die Welt wird alt und wird wieder jung, Doch der Mensch hofft immer Verbesserung.
Der Schein ist gegen mich, doch darf ich hoffen, Daß ich nicht nach dem Schein gerichtet werde!
Ich weiß wohl, daß derjenige auf Ewigkeit hofft, der hier zu kurz gekommen ist: aber er wird garstig betrogen.
Für trügende Hoffnungen entschädigen oft trügende Erinnerungen.
Das Menschenherz ist ein Kirchhof begrabener Hoffnungen.
Verzage nicht, wenn ab die welke Hoffnung fiel; Die neue schon erhebt sich jung auf frischem Stiel.