Hoffnung Zitate

Ich hoffe, und das Hoffen nährt meinen Schmerz, ich weine, und das Weinen nährt mein versagendes Herz, ich lache, aber das Lachen geht nicht nach innen, ich brenne, aber das Brennen hinterlässt keine Spuren nach außen.

Hoffnung ist die Verwechselung des Wunsches einer Begebenheit mit ihrer Wahrscheinlichkeit.

Mit seinen erfüllten Hoffnungen könnte man so leicht für sich ein Paradies, und für seine Mitmenschen eine Hölle bauen.

Wir versprechen, je nachdem wir hoffen, und halten, je nachdem wir fürchten.

Es kann keine Hoffnung ohne Angst und keine Angst ohne Hoffnung geben.

Kuba hofft das ihre Kinder eine bessere Zukunft haben und das der Sieg nicht auf Kosten von Millionen menschlicher Leben die durch die Atombombe vernichtet werden errungen wird.

Hoffnung: die Fusion von Gier und Erwartung.

Man hoffe nie, mit einer Frau sich zu vertragen, mit der man sich als Braut gezankt.

Ich hoffe auf ein Ende aller unglücklichen Spaltungen der Menschheit durch den Parteigeist, der im besten Fall nur der Wahnsinn vieler für den Gewinn einiger weniger ist.

Wir müssen begrenzte Fehlschläge akzeptieren, aber wir dürfen niemals die grenzenlose Hoffnung verlieren.

Hoffnung und Wandel" ist in unserem Land zu einem Klischee geworden, und es ist beängstigend zu glauben, dass irgendein Amerikaner auf eine Veränderung dessen hoffen könnte, was Gott gesegnet hat.

Das Leben ist nie so schön, wie man hofft und nie so schrecklich, wie man glaubt.

Dinge, die zufällig entweder Hoffnung oder Angst auslösen, nennt man gute oder böse Omen.

Ohne eine Gottheit gibt's für den Menschen weder Zweck, noch Ziel, noch Hoffnung, nur eine zitternde Zukunft, ein ewiges Bangen vor jeder Dunkelheit und überall ein feindliches Chaos unter jedem Kunstgarten des Zufalls.

Verzage nicht, wenn ab die welke Hoffnung fiel; Die neue schon erhebt sich jung auf frischem Stiel.

Der Geiz bringt oft entgegengesetzte Wirkungen hervor: es gibt eine unendliche Menge Leute, welche ihr ganzes Hab und Gut entfernten und zweifelhaften Hoffnungen opfern, und andere, welche künftige große Vorteile um eines gegenwärtigen Gewinns verachten.

Bist du weise, so mischst du das eine mit dem anderen und wirst weder hoffen ohne zu zweifeln, noch verzweifeln ohne zu hoffen.

Auf den Pegasus machen sich jetzt viele Roßtäuscher Hoffnung.

Solange es Leben gibt, gibt es Hoffnung.

Die Hölle läßt sich als ein unendliches ewiges Schmachten nach Errettung leichter in und durch ihre Schrecken malen, als der Himmel in einem Dasein fester Wonne, welche auch die Hoffnung endigt, da sie jede übertrifft.

Wir gehen eher an den Folgen einer getäuschten Hoffnung zugrunde als an der Reue über eine bestimmte Tat.

Wir müssen Hoffnung haben, um die Gegenwart zu genießen. Wir wollen lieber eine schlimme Gegenwart mit schöner Aussicht als umgekehrt.

Du hast mehr in der Hoffnung genossen, als du jemals in Wirklichkeit genießen wirst.

Wo es Ruinen gibt, gibt es Hoffnung auf einen Schatz.

Hoffen und Harren macht manchen zum Narren.

Lieber! was wäre das Leben ohne Hoffnung? Ein Funke, der aus der Kohle springt und verlischt, und wie man bei trüber Jahrszeit einen Windstoß hört, der einen Augenblick saust und dann verhallt, so wär es mit uns?

Man erfindet, man kauft, man erbettelt, ja man stiehlt Hoffnungen – nur um Hoffnungen zu haben.

Von allem, was man fürchtet, ist nichts so gewiss, dass es nicht noch gewisser wäre, dass das Gefürchtete sich verziehen und die Hoffnung uns täuschen kann.

Die Hoffnung ist ein Wachtraum.

Alle hoffen auf ein Jenseits und niemand freut sich darauf.