Hoffnung Zitate

Bei den meisten Menschen ist Dankbarkeit nur eine geheime Hoffnung auf weitere Gefälligkeiten.

Hoffnung und Wandel" ist in unserem Land zu einem Klischee geworden, und es ist beängstigend zu glauben, dass irgendein Amerikaner auf eine Veränderung dessen hoffen könnte, was Gott gesegnet hat.

Wir müssen Hoffnung haben, um die Gegenwart zu genießen. Wir wollen lieber eine schlimme Gegenwart mit schöner Aussicht als umgekehrt.

Ich hoffe auf ein Ende aller unglücklichen Spaltungen der Menschheit durch den Parteigeist, der im besten Fall nur der Wahnsinn vieler für den Gewinn einiger weniger ist.

Das Schönste, was wir in der Vergangenheit antreffen, ist die Hoffnung.

Wenn mein Bridge-Trainer mir immer nur sagen würde, dass ich "zufriedenstellend" bin, hätte ich keine Hoffnung, jemals besser zu werden. Woher sollte ich wissen, wer der Beste ist? Woher sollte ich wissen, was ich anders machen sollte?

Das Leben ist nie so schön, wie man hofft und nie so schrecklich, wie man glaubt.

Gegenwart, n. Der Teil der Ewigkeit, der das Reich der Enttäuschung vom Reich der Hoffnung trennt.

Ohne eine Gottheit gibt's für den Menschen weder Zweck, noch Ziel, noch Hoffnung, nur eine zitternde Zukunft, ein ewiges Bangen vor jeder Dunkelheit und überall ein feindliches Chaos unter jedem Kunstgarten des Zufalls.

Auf den Pegasus machen sich jetzt viele Roßtäuscher Hoffnung.

Der Mut ist wie die Liebe. Er ernährt sich von der Hoffnung.

Man erfindet, man kauft, man erbettelt, ja man stiehlt Hoffnungen – nur um Hoffnungen zu haben.

Der Wunsch ist der Vater der Hoffnung.

So wie der Sieger vor dem Siege auf niemand hoffen konnte, so hat er nach demselben niemand mehr zu fürchten.

Lieber! was wäre das Leben ohne Hoffnung? Ein Funke, der aus der Kohle springt und verlischt, und wie man bei trüber Jahrszeit einen Windstoß hört, der einen Augenblick saust und dann verhallt, so wär es mit uns?

Indem wir den Sklaven die Freiheit geben, sichern wir den Freien die Freiheit - ehrenhaft sowohl in dem, was wir geben, als auch in dem, was wir bewahren. Wir werden die letzte beste Hoffnung der Erde edel retten oder armselig verlieren.

Die Hoffnung entspringt ewig in der menschlichen Brust: Der Mensch ist nie, sondern immer zu segnen.

Von allem, was man fürchtet, ist nichts so gewiss, dass es nicht noch gewisser wäre, dass das Gefürchtete sich verziehen und die Hoffnung uns täuschen kann.

Alle hoffen auf ein Jenseits und niemand freut sich darauf.

Mit seinen erfüllten Hoffnungen könnte man so leicht für sich ein Paradies, und für seine Mitmenschen eine Hölle bauen.

Die Regeln des Glücks: Tu etwas, liebe jemanden, hoffe auf etwas.

Solange es Leben gibt, gibt es Hoffnung.

Die Weltkugel liegt vor Ihm offen, Wer nichts waget, der darf nichts hoffen.

Solange ich atme, hoffe ich. Dum spiro, spero!

Hoffen und Harren macht manchen zum Narren.

Mit den Rechnerinnen der Liebe kommt man schwer zum Resultat. Sie fürchten entweder, daß eins und eins null gibt, oder hoffen, daß es drei geben wird.

Im Laufe der Jahre hatte ich die Hoffnung gehegt, einmal fliegen zu können; eine Maschine zu steuern, die in der Stratosphäre immer höher steigt, war mein größter Traum.

Das Mädchen hofft, die Frau freut sich und die Greisin erinnert sich.

Man hofft ja immer, die Hoffnung ist ja die wunderbare Erfindung, wodurch die Lücken des Welt-Alls verstopft werden.

Wir versprechen, je nachdem wir hoffen, und halten, je nachdem wir fürchten.