Der strebsame Mensch muß nichts fürchten, wenig glauben und alles hoffen.
- Johann Nepomuk Nestroy
Klugwort Reflexion zum Zitat
Das Zitat „Der strebende Mensch muss nichts fürchten, wenig glauben und alles hoffen" hat eine starke emotionale Wirkung. Der Gebrauch von Worten wie „Angst" und „Glauben" deutet auf ein Gefühl von Unsicherheit und Zweifel hin, während „Hoffnung" ein Gefühl von Optimismus und Entschlossenheit vermittelt. Der Kontrast zwischen diesen Emotionen erzeugt ein Gefühl von Spannung, als ob der strebende Mensch ein Seil zwischen Angst und Hoffnung geht. Die allgemeine Botschaft des Zitats ist jedoch eine von Mut und Ausdauer. Indem er nichts fürchtet und wenig glaubt, ist der aufstrebende Mensch in der Lage, sich auf die positiven Möglichkeiten und Hoffnung auf Erfolg zu konzentrieren. Diese emotionale Wirkung kann den Menschen inspirieren und motivieren, Risiken einzugehen und ihre Träume zu verfolgen, trotz der Hindernisse und Herausforderungen, denen sie sich stellen können.
Daten zum Zitat
- Autor:
- Johann Nepomuk Nestroy
- Tätigkeit:
- österr. Schauspieler, Dramatiker, Satiriker
- Epoche:
- Biedermeier
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- Emotion:
- Optimismus