Das Alter ist eine Frage des Geistes über die Materie. Wenn du es nicht bist, ist es dir egal.
Die besten Zitate zum Thema Frage
Fragen stellen ist der erste Schritt zu Erkenntnis und Verständnis. Diese Kategorie enthält Zitate über Fragestellungen, Neugierde und die Kunst, die richtigen Fragen zu stellen. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Bedeutung des Fragens und wie es uns hilft, die Welt zu verstehen.
Hier findest du insgesamt 384 Zitate rund um das Thema Frage:
Einige Männer sehen Dinge, wie sie sind, und fragen: „Warum?“ Ich träume von Dingen, die es noch nie gegeben hat, und frage: „Warum nicht?“
Das Alter ist eine Frage der Gefühle, nicht der Jahre.
Sein oder nicht sein, das ist hier die Frage.
Sie sagte, sie gehe auf die Vierzig zu, und ich konnte nicht umhin, mich zu fragen, aus welcher Richtung.
Die berufliche Frage ist bei mir eigentlich nie ganz gelöst worden.
Charme ist die Kunst, als Antwort ein Ja zu bekommen, ohne etwas gefragt zu haben.
Dagegen lehrte nun Leukippos und sein Schüler Demokritos', Elemente seien das Volle und das Leere; diese sind also nach ihnen die Ursachen des Seienden im Sinne der Materie. Die Frage nach der Bewegung aber, woher und wo sie an die Dinge kommt, haben auch sie, ganz ähnlich wie die anderen, ohne sich über sie den Kopf zu zerbrechen, beiseite liegen lassen.
Denn überall nach dem Nutzen fragen, ziemt sich am wenigsten für hochsinnige und freie Männer.
Das Bewußtsein des sich selbst Beobachtenden ist eine ganz einfache Vorstellung des Subjekts im Urteile überhaupt wovon man alles weiß, wenn man es bloß denkt; aber das von sich selbst beobachtende Ich ist ein Inbegriff von so viel Gegenständen der inneren Wahrnehmung daß die Psychologie vollauf zu tun hat um alles darin im Verborgenen liegende aufzuspüren und nicht hoffen darf damit jemals zu Ende zu kommen und die Frage hinreichend zu beantworten: Was ist der Mensch.
Was will ich? Fragt der Verstand. Worauf kommt es an? Fragt die Urteilskraft. Was kommt heraus? Fragt die Vernunft.
Die Philosophie, deren Eigendünkel macht, daß sie sich selbst allen eiteln Fragen bloß stellet, siehet sich bloß oft bei dem Anlasse gewisser Erzählungen in schlimmer Verlegenheit, wenn sie entweder an einigem in demselben ungestraft nicht zweifeln oder manches davon unausgelacht nicht glauben darf.
Sonst ist es Beweis von gutem Verstande, wenn der Mensch auch nur weiß, wie er gut fragen soll, um entweder von der Natur oder einem anderen Menschen belehrt zu werden.
Wenn denn nun gefragt wird: Leben wir jetzt in einem aufgeklärten Zeitalter? so ist die Antwort: Nein, aber wohl in einem Zeitalter der Aufklärung.
Ich strebe nicht danach, an meinen bisherigen Erklärungen zu einer bestimmten Frage unbedingt festzuhalten, sondern ich will an der Wahrheit festhalten, wie sie sich mir in einem bestimmten Augenblick darstellt.
Gott kann nicht durch den Intellekt erkannt werden. Der Intellekt kann einen bis zu einem gewissen Grad führen und nicht weiter. Es ist eine Frage des Glaubens und der Erfahrung, die sich aus diesem Glauben ergibt.
Fragt dich ein Hungernder: wo ist Gott, dann gib ihm Brot - und sage: hier.
Die erste Frage, die sich der Priester und der Levit stellten, war: "Wenn ich anhalte, um diesem Mann zu helfen, was wird dann mit mir geschehen? Aber... der barmherzige Samariter drehte die Frage um: "Wenn ich nicht anhalte, um diesem Mann zu helfen, was wird dann mit ihm geschehen?
Die Frage ist nicht, ob wir Extremisten sein werden, sondern welche Art von Extremisten wir sein werden... Die Nation und die Welt brauchen dringend kreative Extremisten.
Unabhängig von moralischen Fragen liegt die Grenze von Aufständen darin, dass sie nicht gewinnen können und ihre Teilnehmer das wissen. Daher ist der Aufruhr nicht revolutionär, sondern reaktionär, weil er zur Niederlage einlädt. Sie führen zu einer emotionalen Katharsis, auf die jedoch das Gefühl der Vergeblichkeit folgen muss.
Bei manchen Positionen stellt die Feigheit die Frage: "Ist es sicher? Die Zweckmäßigkeit stellt die Frage: "Ist es politisch? Und die Eitelkeit stellt die Frage: "Ist es populär? Aber das Gewissen stellt die Frage: "Ist es richtig?
Die hartnäckigste und dringendste Frage des Lebens lautet: "Was tust du für andere?
Die Feigheit stellt die Frage: Ist es sicher? Die Zweckmäßigkeit stellt die Frage, ob es politisch ist. Die Eitelkeit stellt die Frage: Ist es populär? Aber das Gewissen stellt die Frage: Ist es richtig? Und es kommt eine Zeit, in der man eine Position einnehmen muss, die weder sicher, noch politisch, noch populär ist, aber man muss sie einnehmen, weil sie richtig ist.
Wenn man einen Menschen richtig beurteilen will, so frage man sich immer: Möchtest du den zum Vorgesetzten haben?
Alles Wissen, die Gesamtheit aller Fragen und Antworten sind im Hund enthalten.
Der Weise, der einmal begriffen hat, fragt nicht mehr. Warum? Er betrachtet nur noch das Wie.
Wer die Fragen nicht beantwortet, hat die Prüfung bestanden.
Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muss oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind.
Heutzutage ist die Liebe eine Frage des Zufalls, die Ehe eine Frage des Geldes und die Scheidung eine Frage der Selbstverständlichkeit.
Warum sollte der erste Flug des Menschen zum Mond eine Frage des nationalen Wettbewerbs sein? Warum sollten sich die Vereinigten Staaten und die Sowjetunion bei der Vorbereitung solcher Expeditionen auf immense Verdoppelungen von Forschung, Konstruktion und Ausgaben einlassen?