Was will ich? Fragt der Verstand. Worauf kommt es an? Fragt die Urteilskraft. Was kommt heraus? Fragt die Vernunft.
Frage Zitate
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Die Frage heute ist, wie man die Menschheit überreden kann, in ihr eigenes Überleben einzuwilligen.
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Freilich ist das Leben arm und einsam. Wir wohnen hier unten, wie der Diamant im Schacht. Wir fragen umsonst, wie wir herabgekommen, um wieder den Weg hinauf zu finden.
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Der Mut, keine Frage auf dem Herzen zu behalten, ist es, der den Philosophen macht.
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Tugendhaft ist die Frau, die man noch nicht gefragt hat.
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›Hat die Religion eine Zukunft?‹ So gut, wie derjenige, der so fragt, eine Zukunft hat, in der er, wie zu hoffen steht, solchen Fragestellungen entwachsen sein wird.
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Denn überall nach dem Nutzen fragen, ziemt sich am wenigsten für hochsinnige und freie Männer.
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Vater fragte uns, was das edelste Werk Gottes sei. Anna sagte Männer, aber ich sagte Babys. Männer sind oft schlecht, aber Babies sind es nie.
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Der Verstand Amerikas ist von einer tödlichen Trockenfäule befallen - und es ist nur eine Frage der Zeit, bis alles, was der Verstand kontrolliert, in einem Rausch von dummer, ohnmächtiger Angst Amok läuft.
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Historiker sind wie taube Menschen, die ständig auf Fragen antworten, die ihnen niemand gestellt hat.
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Wenn denn nun gefragt wird: Leben wir jetzt in einem aufgeklärten Zeitalter? so ist die Antwort: Nein, aber wohl in einem Zeitalter der Aufklärung.
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Die Frage ist oft die Mutter der Lüge.
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In allen Fragen der Meinung sind unsere Gegner verrückt.
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Du weißt, dass Amerikaner zu sein mehr ist als die Frage, woher deine Eltern stammen. Es ist der Glaube daran, dass alle Menschen frei und gleich geschaffen sind und dass jeder eine gleichberechtigte Chance verdient hat.
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Die ganze Frage ist: Bin ich ein Monster oder selbst ein Opfer?
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Hör auf zu fragen, was morgen sein wird, und verbuche jeden Tag, den der glückliche Zufall dir schenkt, als Gewinn.
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Es ist eine Frage, ob wir nicht, wenn wir einen Mörder rädern, grade in den Fehler des Kindes verfallen, das den Stuhl schlägt an den es sich stößt.
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Frage dich aber, ob nicht die Beschäftigung mit vielen Schriftstellern und das Lesen von Büchern mannigfachsten Inhaltes einer großen Unstetigkeit und Eilfertigkeit Vorschub leistet.
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Der bis zur Vorrede, die ihn abweist, gelangte Leser hat das Buch für bares Geld gekauft und fragt, was ihn schadlos hält? – Meine letzte Zuflucht ist jetzt, ihn zu erinnern, daß er ein Buch, auch ohne es gerade zu lesen, doch auf mancherlei Art zu benutzen weiß. Es kann, so gut wie viele andere, eine Lücke seiner Bibliothek ausfüllen, wo es sich, sauber gebunden, gewiss gut ausnehmen wird. Oder auch er kann es seiner gelehrten Freundin auf die Toilette, oder den Teetisch legen.
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Wenn ein Mann über dieses oder jenes in seinem Schreiben im Zweifel ist, wird es ihn oft leiten, wenn er sich fragt, wie es in hundert Jahren noch heißen wird.
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Was die Menschen anlangt, mit denen man es zu tun hat, so ist eine Auswahl ganz unerlässlich. Man frage sich: sind sie es wert, dass wir einen Teil unserer Zeit an sie wenden?
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Was sollen unsere Kinder lernen? Wirklich eine schöne Frage! Natürlich, was sie, erwachsen, machen, und nicht, was sie vergessen sollen.
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Man kann sich fragen, ob die Menschen weiser werden, wenn sie älter werden, oder ob sie stärker, gesünder oder ehrlicher werden.
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Wahrheit ist das höchste Gut. Sehr richtig. Aber was ist Wahrheit? Dies ist auch die höchste Frage. Wem bin ich Wahrheit schuldig? Doch wohl nur dem, der selbst der Wahrheit fähig ist.
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Heutzutage ist die Liebe eine Frage des Zufalls, die Ehe eine Frage des Geldes und die Scheidung eine Frage der Selbstverständlichkeit.
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Die wichtigste Frage der Welt ist: "Warum weint das Kind?
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Es gibt in der Welt einen einzigen Weg, auf welchem niemand gehen kann, außer dir: wohin er führt? Frage nicht, gehe ihn.
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Sie sind so jung, so vor allem Anfang, und ich möchte Sie, so gut ich es kann, bitten, lieber Herr, Geduld zu haben gegen alles Ungelöste in Ihrem Herzen und zu versuchen, die Fragen selbst liebzuhaben wie verschlossene Stuben und wie Bücher, die in einer sehr fremden Sprache geschrieben sind. Forschen Sie jetzt nicht nach den Antworten, die Ihnen nicht gegeben werden können, weil Sie sie nicht leben könnten. Und es handelt sich darum, alles zu leben. Leben Sie jetzt die Fragen. Vielleicht leben Sie dann allmählich, ohne es zu merken, eines fernen Tages in die Antwort hinein.
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Wenn jemand ungeduldig ist und sagt: „Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit“, frage ich mich immer: „Wie kann das sein? Wie kann man nicht den ganzen Tag Zeit haben?
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Ob sie geben oder ablehnen, es erfreut die Frauen genauso, gefragt worden zu sein.
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