Was will ich? Fragt der Verstand. Worauf kommt es an? Fragt die Urteilskraft. Was kommt heraus? Fragt die Vernunft.
Frage Zitate
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Freilich ist das Leben arm und einsam. Wir wohnen hier unten, wie der Diamant im Schacht. Wir fragen umsonst, wie wir herabgekommen, um wieder den Weg hinauf zu finden.
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Tu's, willst du Gutes tun, und frage kein Orakel; Des edlen Mannes Herz ist Gottes Tabernakel.
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Nach dem Sinn oder Zweck des eigenen Daseins sowie des Daseins der Geschöpfe überhaupt zu fragen, ist mir von einem objektiven Standpunkt aus stets sinnlos erschienen.
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›Hat die Religion eine Zukunft?‹ So gut, wie derjenige, der so fragt, eine Zukunft hat, in der er, wie zu hoffen steht, solchen Fragestellungen entwachsen sein wird.
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Ich strebe nicht danach, an meinen bisherigen Erklärungen zu einer bestimmten Frage unbedingt festzuhalten, sondern ich will an der Wahrheit festhalten, wie sie sich mir in einem bestimmten Augenblick darstellt.
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Glück, sie nennen dich blind und werden nicht müde zu schelten. Frage doch endlich zurück: Könnt ihr denn selber auch sehn?
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Um in Gesellschaft etwas zu erfahren, muß man die Antwort nicht durch eine Frage, sondern eine Veranlassung herauslocken.
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In allen Fragen der Meinung sind unsere Gegner verrückt.
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Du weißt, dass Amerikaner zu sein mehr ist als die Frage, woher deine Eltern stammen. Es ist der Glaube daran, dass alle Menschen frei und gleich geschaffen sind und dass jeder eine gleichberechtigte Chance verdient hat.
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Ein weiser Mann kann aus einer dummen Frage mehr lernen als ein Narr aus einer weisen Antwort.
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Ich denke, wenn du über 70 bist, fangen andere Leute an, dich zu fragen, wie du dich fühlst.
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Viel wissen und wenig sagen, nicht antworten auf alle Fragen.
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Man darf nie aufhören zu fragen.
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Es ist die Frage, was man im Leben sucht, Unterhaltung oder Liebe. Im ersten Fall darf man es nicht allzu genau mit der moralischen, im zweiten nicht allzu genau mit der geistigen Beschaffenheit der Menschen nehmen, mit denen man sich umgibt.
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Die Substitution von Fahrern, Kellnern oder Krankenschwestern durch Software schreitet voran. Die Technologie wird mit der Zeit die Nachfrage nach Arbeitsplätzen verringern, vor allem am unteren Ende der Qualifikationsskala.
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Ich habe mich damals immer wieder gefragt: „Warum bin ich so dumm, dass ich nicht klüger werde, wenn andere dumm sind - und ich weiß, dass sie es sind?
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In der Frage des Krieges sind drei Dinge zu beachten. Erstens, das Recht, ihn zu erklären, zweitens, die Kosten, ihn zu unterstützen, und drittens, die Art und Weise, ihn zu führen, nachdem er erklärt wurde.
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Ein kanadischer Wilder, dem man alle Herrlichkeit von Paris gezeigt hatte, wurde am Ende gefragt was ihm am besten gefallen hätte. Die Metzger-Läden, sagte er.
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Bei Technologieunternehmen wird immer derjenige in Frage gestellt, der an der Spitze steht, weißt du. Sie sagen: "Ist das ihr Ende? Und - das denken die Leute öfter, als es wirklich der Fall ist.
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Ist das Leben lebenswert? Das ist eine Frage für einen Embryo, nicht für einen Menschen.
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Die Frage ist immer, was dem Volk gefällt, nicht was ihm nützt. In einer solchen Regierung kann es nichts anderes geben als vorübergehende Zweckmäßigkeit, Wankelmut und Torheit.
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Es gäbe keine soziale Frage, wenn die Reichen von jeher Menschenfreunde gewesen wären.
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Wenn man tiefer in den nationalen Charakter der Amerikaner eindringt, sieht man, dass sie den Wert von allem in dieser Welt nur in der Antwort auf diese eine Frage gesucht haben: Wie viel Geld wird es einbringen?
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Wenn du eine weise Antwort verlangst, mußt du vernünftig fragen.
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Hör auf zu fragen, was morgen sein wird, und verbuche jeden Tag, den der glückliche Zufall dir schenkt, als Gewinn.
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Neue Fragen zu stellen, neue Möglichkeiten zu schaffen, alte Probleme aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten, erfordert schöpferische Vorstellungskraft und bedeutet einen echten Fortschritt in der Wissenschaft.
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Frage nicht, was morgen ist.
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Die Feigheit stellt die Frage: Ist es sicher? Die Zweckmäßigkeit stellt die Frage, ob es politisch ist. Die Eitelkeit stellt die Frage: Ist es populär? Aber das Gewissen stellt die Frage: Ist es richtig? Und es kommt eine Zeit, in der man eine Position einnehmen muss, die weder sicher, noch politisch, noch populär ist, aber man muss sie einnehmen, weil sie richtig ist.
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Bei manchen Positionen stellt die Feigheit die Frage: "Ist es sicher? Die Zweckmäßigkeit stellt die Frage: "Ist es politisch? Und die Eitelkeit stellt die Frage: "Ist es populär? Aber das Gewissen stellt die Frage: "Ist es richtig?
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