Tu's, willst du Gutes tun, und frage kein Orakel; Des edlen Mannes Herz ist Gottes Tabernakel.
Frage Zitate
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Der Glaube vieler Menschen ist eine Frage der Geographie.
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Es gibt im Menschenleben Augenblicke, Wo er dem Weltgeist näher ist als sonst, Und eine Frage frei hat an das Schicksal.
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Ich frage mich manchmal, ob nicht alle Vergnügungen ein Ersatz für Freude sind.
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Wenn denn nun gefragt wird: Leben wir jetzt in einem aufgeklärten Zeitalter? so ist die Antwort: Nein, aber wohl in einem Zeitalter der Aufklärung.
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Man fragt den andern meistens um Rat, nicht weil man nicht weiß, was man tun soll, sondern weil man es eben weiß, aber ungern tut und vom Ratgeber eine Hilfe für die leidende Neigung erwartet.
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Fragt dich ein Hungernder: wo ist Gott, dann gib ihm Brot - und sage: hier.
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Was in Zukunft sein wird, vermeide zu fragen!
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Ich bin nicht klug, aber ich beobachte gerne. Millionen sahen den Apfel fallen, aber Newton war derjenige, der nach dem Grund fragte.
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Die Älteren setzen sich hin und fragen: „Was ist das?“, aber der Junge fragt: „Was kann ich damit machen?“.
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So werden sie ihre Fragen von Ursache zu Ursache verfolgen, bis du schließlich zum Willen Gottes Zuflucht nimmst - mit anderen Worten: zum Heiligtum der Unwissenheit.
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Ich habe mich oft gefragt, wie es sein kann, dass jeder Mensch sich selbst mehr liebt als alle anderen Menschen, aber dennoch weniger Wert auf seine eigene Meinung über sich selbst legt als auf die Meinung anderer.
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Vater fragte uns, was das edelste Werk Gottes sei. Anna sagte Männer, aber ich sagte Babys. Männer sind oft schlecht, aber Babies sind es nie.
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Die Kunst zu fragen ist nicht so leicht als man denkt; es ist weit mehr die Kunst des Meisters als die des Schülers. Man muß viel gelernt haben, um über das, was man nicht weiß, fragen zu können.
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Denn überall nach dem Nutzen fragen, ziemt sich am wenigsten für hochsinnige und freie Männer.
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Meine Fragen über die Physik könnten vielleicht den Titul bekommen: Vermächtnisse. Man vermacht ja auch Kleinigkeiten.
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Die Prominenten Was es bedeute, hat einer gefragt, und was für Leute man heute so nennt. Man nennt, versetzt ich, prominent, die einst nicht hätten hervorgeragt.
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Die Erde gibt es seit mehr als einer Milliarde Jahre. Was die Frage nach ihrem Ende betrifft, so rate ich abwarten und sehen.
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Weder Sein noch Nichtsein, sondern Ruhe oder Unruhe ist die große Frage der Börse.
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Und doch, sagte sie sich, wurden seit Anbeginn der Zeit Oden an die Liebe gesungen, Kränze und Rosen aufgehäuft, und wenn man neun von zehn Menschen fragen würde, würden sie sagen, dass sie sich nichts anderes wünschen als dies - die Liebe
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In der ganzen runden Welt von Utopia gibt es kein Fleisch. Das war einmal. Aber jetzt können wir den Gedanken an Schlachthöfe nicht mehr ertragen. Und in einer Bevölkerung, die alle gebildet und auf dem gleichen Stand der körperlichen Verfeinerung sind, ist es praktisch unmöglich, jemanden zu finden, der einen toten Ochsen oder ein totes Schwein schlachten will. Die hygienische Frage des Fleischessens haben wir nie geklärt. Dieser andere Aspekt entschied uns. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich mich als Junge über die Schließung des letzten Schlachthofs gefreut habe.
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Ich bin oft gefragt worden, vor allem von Frauen, wie ich das Familienleben mit einer wissenschaftlichen Karriere vereinbaren kann. Nun, es war nicht einfach.
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Wenn du einem Gegner gegenüberstehst, stellen die Medien Fragen, und ich antworte ehrlich. Ich halte mich nicht zurück.
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Jemand hat mich einmal gefragt, was meine Lebenstheorie sei, und ich habe gesagt: "Versuchen Sie es nicht". Das passt auch auf das Schreiben. Ich versuche es nicht; ich schreibe einfach.
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Ich strebe nicht danach, an meinen bisherigen Erklärungen zu einer bestimmten Frage unbedingt festzuhalten, sondern ich will an der Wahrheit festhalten, wie sie sich mir in einem bestimmten Augenblick darstellt.
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Du weißt, dass Amerikaner zu sein mehr ist als die Frage, woher deine Eltern stammen. Es ist der Glaube daran, dass alle Menschen frei und gleich geschaffen sind und dass jeder eine gleichberechtigte Chance verdient hat.
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Die hartnäckigste und dringendste Frage des Lebens lautet: "Was tust du für andere?
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Fragen sind nie indiskret, Antworten manchmal schon.
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Wir fragen uns, wer bin ich, mich brillant, großartig, talentiert, phantastisch zu nennen? Aber wer bist Du, Dich nicht so zu nennen? Du bist ein Kind Gottes.
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Ich machte es mir zur heuristischen Regel, bei jeder Traumdeutung die Frage vorzulegen: Welche bewusste Einstellung wird durch den Traum kompensiert?
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