Umfragen zeigen, dass unser Ansehen in der Welt höher ist als zu der Zeit, als ich in dieses Amt gewählt wurde, und wenn es um wichtige internationale Fragen geht, schauen die Menschen auf der Welt nicht nach Peking oder Moskau, um die Führung zu übernehmen - sie rufen uns.
Frage Zitate
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Im Atomzeitalter muss die Menschheit den Krieg abschaffen. Er ist eine Frage von Leben und Tod. Die einzige Militärmacht, die der Welt Sicherheit verschaffen kann, ist eine auf Weltrecht gestützte supranationale Polizeitruppe. Diesem Ziel müssen wir unsere ganze Kraft widmen.
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In den letzten 33 Jahren habe ich jeden Morgen in den Spiegel geschaut und mich gefragt: „Wenn heute der letzte Tag meines Lebens wäre, würde ich dann das tun wollen, was ich heute tun werde? Und immer wenn die Antwort an zu vielen Tagen hintereinander 'Nein' war, weiß ich, dass ich etwas ändern muss.
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Sonst ist es Beweis von gutem Verstande, wenn der Mensch auch nur weiß, wie er gut fragen soll, um entweder von der Natur oder einem anderen Menschen belehrt zu werden.
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Aber das Recht zur Lüge geht sogar noch weiter; es tritt ein bei jeder völlig unbefugten Frage, deren Beantwortung nicht nur, sondern schon deren bloße Zurückweisung mich in Gefahr bringen würde. Hier ist die Lüge die Notwehr gegen unbefugte Neugier, deren Motiv meistens kein wohlwollendes ist.
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Wenn man den Zustand eines Menschen dem von ihm empfundenen Glück nach, abschätzen will, soll man nicht fragen nach dem, was ihn vergnügt, sondern nach dem, was ihn betrübt; denn je geringfügiger dieses, an sich selbst genommen ist, desto glücklicher ist der Mensch; weil der Zustand des Wohlbefindens dazu gehört, um gegen Kleinigkeiten empfindlich zu sein: Im Unglück spüren wir sie gar nicht.
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Willst du wissen: was ist das Leben, so frage dich: was ist der Tod?
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Ich bin bescheiden, ich weiß, mein Leben durchzieht nur die Frage: Fahrn mer Euer Gnaden? Aber es kommt auf die Geistesgegenwart an, mit der ich immer eine neue Antwort finde.
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Denn man muß nicht die Buchstaben in der lateinischen Sprache fragen, wie man soll deutsch reden, sondern man muß die Mutter im Hause, die Kinder auf der Gassen, den gemeinen Mann auf dem Markt darum fragen und denselbigen auf das Maul sehen, wie sie reden, und darnach dolmetschen; so verstehen sie es denn und merken, daß man deutsch mit ihnen redet.
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Wer einen Stelzfuß oder gar zwei hat, fragt nichts nach Kot.
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Es war eine wunderbare Nacht, eine Nacht, wie man sie nur erlebt, wenn man jung ist. Der Himmel war so hell und es gab so viele Sterne, dass man sich beim Blick nach oben fragen musste, wie so viele launische, böse Menschen unter einem solchen Himmel leben konnten.
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Wenn das große amerikanische Volk auf beiden Seiten der Linie nur die Ruhe bewahrt, werden die Unruhen ein Ende haben, und die Frage, die das Land jetzt ablenkt, wird ebenso sicher gelöst werden, wie alle anderen Schwierigkeiten ähnlichen Charakters, die in dieser Regierung entstanden sind, gelöst wurden.
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Ich weiß, dass er - denn die Frage wurde unter uns schon lange vor der Erfindung der Zeitmaschine diskutiert - nicht gerade fröhlich an den Fortschritt der Menschheit dachte und in dem wachsenden Haufen der Zivilisation nur eine törichte Anhäufung sah, die am Ende unweigerlich auf ihre Schöpfer zurückfallen und sie zerstören würde.
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Ob die Sklaverei in Nebraska oder in anderen neuen Territorien eingeführt wird, ist nicht nur eine Frage der Menschen, die dorthin gehen könnten. Die ganze Nation hat ein Interesse daran, dass diese Territorien bestmöglich genutzt werden. Wir wollen sie als Heimat für freie weiße Menschen.
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Und hier stellt sich die Frage, ob es besser ist, geliebt statt gefürchtet zu werden, oder gefürchtet statt geliebt. Man könnte vielleicht antworten, dass wir uns wünschen, beides zu sein; aber da Liebe und Angst kaum zusammen existieren können, ist es viel sicherer, gefürchtet als geliebt zu werden, wenn wir uns zwischen beiden entscheiden müssen.
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Wir müssen jede Politik ablehnen, die sich gegen Menschen aufgrund ihrer Rasse oder Religion richtet. Das ist keine Frage der politischen Korrektheit. Es geht darum zu verstehen, was uns stark macht. Die Welt respektiert uns nicht nur für unser Waffenarsenal, sondern auch für unsere Vielfalt, unsere Offenheit und die Art und Weise, wie wir jeden Glauben respektieren.
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Ja, ich möchte meine Ruhe haben. (Im Gefängnis auf die Frage, ob sie noch einen letzten Wunsch habe)
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Kreativität bedeutet, Dinge miteinander zu verbinden. Wenn man kreative Menschen fragt, wie sie etwas gemacht haben, fühlen sie sich ein wenig schuldig, weil sie es nicht wirklich gemacht haben, sondern nur etwas gesehen haben. Nach einer Weile schien es ihnen offensichtlich zu sein. Das liegt daran, dass sie in der Lage waren, Erfahrungen, die sie gemacht haben, miteinander zu verbinden und neue Dinge zu synthetisieren.
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Die Anzahl der geistigen Foltermittel, die wir heute noch unter- wie gegeneinander bewußt oder unbewußt anwenden, ist groß. Eines davon ist das Fragen. Es gibt Menschen, die so wenig wie möglich gefragt sein wollen; wohlverstanden: nach Unwesentlichem. Und Gegenstücke dazu: Menschen, die fast keine andere Interpunktion kennen, als das Fragezeichen.
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Lass mich dir eine Frage stellen: Wenn du dich nie ausgewogen ernähren würdest, was würde dann mit deinem Körper passieren? Du kennst die Antwort: Irgendwann würdest du schwach werden; du könntest dich sogar einer schweren Krankheit aussetzen. Wir alle brauchen eine ausgewogene Ernährung, wenn wir gesund bleiben wollen.
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Ich kann alles abschütteln, wenn ich schreibe; meine Sorgen verschwinden, mein Mut wird neu geboren. Aber, und das ist die größte Frage, werde ich jemals in der Lage sein, etwas Großes zu schreiben, werde ich jemals ein Journalist oder ein Schriftsteller werden? Ich hoffe es, oh, ich hoffe es sehr, denn wenn ich schreibe, kann ich alles wieder einfangen, meine Gedanken, meine Ideen und meine Fantasien.
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Kinder psychoanalytischer Eltern welken früh. Als Säugling muß es zugeben, daß es beim Stuhlgang Wollustempfindungen habe. Später wird es gefragt, was ihm dazu einfällt, wenn es auf dem Weg zur Schule der Defäkation eines Pferdes beigewohnt hat. Man kann von Glück sagen, wenn so eins noch das Alter erreicht, wo der Jüngling einen Traum beichten kann, in dem er seine Mutter geschändet hat.
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Was die Götter nicht wissen Ares und Aphrodite ruhten auf rosigem Wolkenpfühl, kosten, träumten und warfen zeitweise dem Getriebe der Lebewesen auf der rollenden Kugel Erde einen lässigen Blick zu. Nun aber ging dort etwas vor, das die regere Aufmerksamkeit der Schaumgeborenen erweckte und ihr zu denken gab. Ihre Stirn umflorte sich; sie schloß den olympischen Heros fester an ihr Herz und fragte: »Wie lang wird unsere Liebe dauern? Was meinst du wohl?« Ares küßte ihre ambrosischen Lippen. »Das weiß ich so wenig, wie du es wissen kannst, himmlische Spenderin seligster Stunden«, sprach er, »und kein Gott weiß es.« »Nun denn, schau und höre!« Sie deutete mit der Hand auf vier Erdbewohner, von denen zwei, zärtlich umschlungen, dahinwallten, zwei, Flügel an Flügel geschmiegt, sich in der Luft wiegten: ein Menschenpaar und ein Paar Eintagsfliegen, und beide Pärchen, Menschen und Eintagsfliegen, schwuren einander feurig, aus tiefinnerster, jubelvoller Überzeugung – ewige Liebe. Der Gott und die Göttin lächelten, ein bißchen ironisch, ein bißchen wehmütig: »Eigentlich – beneidenswert!« sagten sie.
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Auf eine Unbekannte Die Dämmerung war längst herein gebrochen, Ich hatt' dich nie geseh'n, du tratst heran, Da hat dein Mund manch mildes Wort gesprochen In heil'gem Ernst, der dir mein Herz gewann. Still, wie du nahtest, hast du dich erhoben Und sanft uns Allen gute Nacht gesagt, Dein Bild war tief von Finsterniß umwoben, Nach deinem Namen hab' ich nicht gefragt. Nun wird mein Auge nimmer dich erkennen, Wenn du auch einst vorüber gehst an mir, Und hör' ich dich von fremder Lippe nennen, So sagt dein Name selbst mir Nichts von dir. Und dennoch wirst du ewig in mir leben, Gleichwie ein Ton lebt in der stillen Luft, Und kann ich Form dir und Gestalt nicht geben, So reißt auch keine Form dich in die Gruft. Das Leben hat geheimnißvolle Stunden, D'rin thut, selbst herrschend, die Natur sich kund; Da bluten wir und fühlen keine Wunden, Da freu'n wir uns und freu'n uns ohne Grund. Vielleicht wird dann zu flüchtigstem Vereine Verwandtes dem Verwandten nah' gerückt, Vielleicht, ich schaudre, jauchze oder weine, Ist's dein Empfinden, welches mich durchzückt!
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Wir, das Volk, erkennen an, dass wir nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten haben; dass unser Schicksal miteinander verbunden ist; dass eine Freiheit, die nur fragt, was für mich dabei herausspringt, eine Freiheit ohne Verpflichtung gegenüber anderen, eine Freiheit ohne Liebe, Nächstenliebe, Pflicht oder Patriotismus, unserer Gründungsideale und derer, die für ihre Verteidigung gestorben sind, unwürdig ist.
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Ein Whig ist das, was man einen Trimmer nennt - das heißt, ein Feigling auf beiden Seiten der Frage, der es weder wagt, ein Schurke noch ein ehrlicher Mann zu sein, sondern eine Art schnüffelnder, schlurfender, gerissener, dummer, verächtlicher, nichtssagender Negation von beidem ist.
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Es ist einfacher, den ausgetretenen Pfad zu nehmen, als sich einen Weg über Sümpfe und Abgründe zu bahnen. Die große Schwierigkeit in der Philosophie besteht darin, jede Frage mit einem frischen, von früheren Theorien unbeeinflussten, aber durch Übung und Information gestärkten Geist anzugehen.
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Seit es die Welt gibt, gibt es Ungerechtigkeit. Aber sie ist eine Welt, und zwar umso mehr, je kleiner und zugänglicher sie wird. Es steht außer Frage, dass diejenigen, die etwas haben, denen, die nichts haben, etwas geben sollten.
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Eine Komödie besteht nicht unbedingt nur aus Dialogen. Denk an Buster Keaton: das Pokerface und das ganze Chaos, das um ihn herum herrscht. Manchmal ist es eine Frage des Timings, des richtigen Rhythmus.
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Meine Fragen über die Physik könnten vielleicht den Titul bekommen: Vermächtnisse. Man vermacht ja auch Kleinigkeiten.
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