Die Bescheidenheit glücklicher Menschen kommt von der Ruhe, die das Glück ihren Gemütern verleiht...
Bescheidenheit Zitate
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Das Veilchen drängt sich zuallererst hervor, kanns kaum erwarten bis Frühling wird, überflügelt sogar das Gras, damit 's nur ja früher als alle anderen Blumen da ist aufm Platz, wo steckt da die Bescheidenheit? Aber 's geht schon so; so kommt auch mancher Mensch zu einem Renommee, er weiß nicht wie! Weltlauf?
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Man sagt uns wahrlich, dass Sanftmut und Bescheidenheit die schönsten Kleider der Seele sind. Je weniger auffällig unsere äußere Kleidung ist, desto deutlicher und strahlender leuchtet die Schönheit dieser inneren Gewänder.
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Was wir aus der Geschichte des Geistes lernen können, das ist, meine ich, vor allem eine immer tiefere Bescheidenheit, uns zu äußern.
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Bescheidenheit ist Wahrheit.
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Fortgesetzte Bescheidenheit ist eine Herkulesarbeit.
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Die gespielte Bescheidenheit der meisten Frauen ist ein Köder für die Großzügigen, die Zarten und die Ahnungslosen, während die Gerissenen, die Kühnen und die Gefühllosen ihre dünnen Verkleidungen entweder sehen oder durchbrechen.
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Man hat aus der Bescheidenheit eine Tugend gemacht, um den Ehrgeiz großer Männer einzuschränken und um die Mittelmäßigen über ihr geringes Glück und ihr geringes Verdienst zu trösten.
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Wenn Zurückhaltung und Höflichkeit zur Stärke hinzukommen, wird letztere unwiderstehlich.
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Bei Menschen mit begrenzten Fähigkeiten ist Bescheidenheit nur Ehrlichkeit. Aber bei denen, die große Talente besitzen, ist es Heuchelei.
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Die Bescheidenheit, die zum Bewusstsein kommt, kommt ums Leben.
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Bescheidenheit und Wissen in ärmlichen Kleidern sind besser als Stolz und Unwissenheit in teuren Kleidern.
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Willst du dir ein Vergnügen machen, so betrachte die Vorzüge deiner Zeitgenossen, so die Tatkraft des einen, die Bescheidenheit des andern, die Freigebigkeit eines Dritten und so an einem vierten wieder eine andere Tugend.
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Bescheidenheit schickt sich für den Gelehrten, aber nicht für die Ideen, die in ihm wohnen und die er verteidigen soll.
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Sei'n wir froh, daß wir unser Seelenfutteral noch haben, und legen wir keinen Spott auf das Irdische. Die Welt ist schön. Es gibt zwar fast lauter Unzufriedene darauf; das soll von der menschlichen Ungenügsamkeit kommen. Nicht wahr is's! Das kommt von der Genügsamkeit, denn wer ist genügsam? Der, welcher mit allem zufrieden is; jeder Mensch aber wär mit allem zufrieden, wenn er alles hätt', weil aber kein Mensch alles hat, drum sind's alle unzufrieden.
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Bescheidenheit ist eine Tugend, die man vor allem an anderen schätzt.
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Das Eingeständnis unserer Schwächen ist ein undankbares Amt. Es riecht weniger nach Aufrichtigkeit oder Bescheidenheit als nach Prahlerei. Es scheint, als hielten wir unsere Schwächen für genauso gut wie die Tugenden der anderen.
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Unter allen Dingen ist menschliche Bescheidenheit am leichtesten totgeräuchert oder totgeschwefelt, und manches Lob ist so schädlich wie eine Verleumdung.
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Die Bescheidenheit kriecht aus demselben Loche wie die Eitelkeit.
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Die Bescheidenheit ist wie die Enthaltsamkeit: man würde wohl gerne mehr essen, fürchtet aber, daß es einem übel bekommt.
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Eleganz ist mehr als Leichtigkeit; sie ist mehr als eine Freiheit von Unbeholfenheit oder Zurückhaltung. Sie bedeutet für mich Präzision, Politur, Glanz, Temperament und Zartheit.
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Es gibt eine Bescheidenheit, die an Größenwahn grenzt.
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Bescheidenheit ist das Gewissen des Körpers.
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Die Bescheidenheit ist nichts anderes als Faulheit, Mattigkeit und Mangel an Mut, so daß man mit Recht sagen kann, daß die Bescheidenheit für die Seele eine Erniedrigung ist.
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Die Zurückhaltung der Frauen ist ein Anstrich und eine Schminke ihrer Schönheit.
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Das muss man unsrer Bescheidenheit lassen: keiner hält viel von seinesgleichen.
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Nur wer sich in Genügsamkeit genügt, hat stets genug.
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Bescheidenheit kann schwerlich als Tugend bezeichnet werden. Sie ist mehr ein Gefühl als eine Neigung. Sie ist eine Art Furcht, dem üblen Ruf zu verfallen.
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Bescheidenheit ist zwar für den Menschen natürlich, aber nicht für Kinder. Bescheidenheit beginnt erst mit dem Wissen um das Böse.
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Bescheidenheit und Ehrgeiz findet man nie beisammen. Die Bescheidenheit ist Gleichgültigkeit und Bequemlichkeit der Seele, der Ehrgeiz dagegen ist Tätigkeit und glühender Eifer.
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