Denkt auch daran, dass die Techniker es sind, die erst wahre Demokratie möglich machen. Denn sie erleichtern nicht nur des Menschen Tagewerk, sondern machen auch die Werke der feinsten Denker und Künstler, deren Genuss noch vor kurzem ein Privileg bevorzugter Klassen war, jedem zugänglich.
Wahrheit Zitate
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Und so [...] gebe ich mit innigem Ernst das Buch hin, in der Zuversicht, daß es früh oder spät diejenigen erreichen wird, an welche es allein gerichtet sein kann, und übrigens gelassen darin ergeben, daß auch ihm in vollem Maße das Schicksal werde, welches in jeder Erkenntnis, also umso mehr in der wichtigsten, allezeit der Wahrheit zuteil ward, der nur ein kurzes Siegesfest beschieden ist, zwischen den beiden langen Zeiträumen, wo sie als paradox verdammt und als trivial geringgeschätzt wird.
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Die Gewalt prallt in Wahrheit auf den Gewalttätigen zurück, und der Intrigant fällt in die Grube, die er für einen anderen gräbt.
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Es ist nichts Helleres denn die Sonne, das ist die Schrift. Ist aber eine Wolke davor getreten, so ist doch nichts anderes dahinter denn dieselbe helle Sonne. Ist ein dunkler Spruch in der Schrift, so zweifelt nur nicht, es ist gewißlich dieselbe Wahrheit dahinter, die am anderen Ort klar ist, und wer das Dunkle nicht verstehen kann, der bleibt bei dem Lichten.
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Es gibt einen anderen alten Dichter, dessen Namen ich jetzt nicht mehr weiß, der sagte: „Die Wahrheit ist die Tochter der Zeit.
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Wir haben viele Gründe, auf ein großes Glück zu hoffen, aber ... wir müssen es uns verdienen. Und das kannst du nicht erreichen, indem du den einfachen Weg wählst. Glück zu verdienen bedeutet, Gutes zu tun und zu arbeiten, nicht zu spekulieren und faul zu sein. Faulheit mag verlockend aussehen, aber nur Arbeit gibt dir wahre Befriedigung.
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Die wahre Kirche besteht in der Erwählung und Berufung durch Gott.
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Um sich einer guten Gesundheit zu erfreuen, seiner Familie wahres Glück zu bringen und allen Frieden zu bringen, muss man zuerst seinen eigenen Geist disziplinieren und kontrollieren. Wenn ein Mensch seinen Geist kontrollieren kann, findet er den Weg zur Erleuchtung, und alle Weisheit und Tugend wird ihm ganz natürlich zuteil.
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Freunde des Menschengeschlechts und dessen, was ihm am heiligsten ist! Nehmt an, was euch nach sorgfältiger und aufrichtiger Prüfung am glaubwürdigsten scheint, es mögen nun Facta, es mögen Vernunftgründe sein; nur streitet der Vernunft nicht das, was sie zum höchsten Gut auf Erden macht, nämlich das Vorrecht ab, der letzte Probierstein der Wahrheit zu sein.
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Wenn denn die Fesseln, welche uns an ihre Eitelkeit der Kreatur geknüpft halten, in dem augenblicke, welche zu der Verwandlung unsers Wesen bestimmt worden, abgefallen sein, wo wird der unsterbliche Geist, von der Abhängigkeit der endlichen Dinge befreiet, in der Gemeinschaft mit dem unendlichen Wesen, den Genuß der wahren Glückseligkeit finden.
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Jämmerliche Erde, die drei, vier große oder kühne Menschen verbessern und erschüttern können! Du bist ein wahres Theater: auf dem Vorgrund sind einige fechtende Spieler und einige Zelte aus Leinwand, im Hintergrund wimmelts von gemalten Soldaten und Zelten!
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Einige, sagt Epikur, haben sich zur Wahrheit durchgefunden ohne irgend jemandes Beistand. Sie haben sich selbst den Weg gebahnt. Diese lobt er am meisten, sie, die ganz dem eigenen Antrieb folgten, die ihre Vervollkommnung ganz sich selbst verdankten. Andere, sagt er, bedürfen fremder Hilfe, außerstande vorwärts zu kommen, wenn ihnen nicht einer vorangeht, aber als Gefolgsleute sich wohlbewährend. [...] Auch diese Art Geister erklärt er für vortrefflich, wenn auch nur zweiten Ranges. Was uns anlangt, so gehören wir nicht in die erste Reihe; wir können zufrieden sein, wenn wir für die zweite als genügend befunden werden. Verachte den Menschen nicht, der nur durch fremde Hilfe gerettet werden kann; es will schon etwas heißen, gerettet werden zu wollen. Außer diesen findet sich noch eine andere Art von Menschen, und selbst diese verdienen es nicht, daß man sie verachte. Es sind dies diejenigen, die man zum Rechten nötigen und drängen kann, die nicht nur eines Führers bedürfen, sondern eines Gehilfen und so zu sagen eines Zwangsvollstreckers. Das ist die dritte Klasse.
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Die wahre Philosophie wird sich dadurch bewähren, daß die unzählbaren Widersprüche, von denen die Welt (aus jedem andern Standpunkt gesehn) voll ist, in ihrem Lichte sich auflösen und verschwinden, hingegen Zusammenhang und Übereinstimmung überall zu finden sind.
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Wir sind Bettler, das ist wahr. (Nachdem Luther gestorben war, fand man auf seinem Schreibtisch einen letzten Satz, kurz vor seinem Tod geschrieben (letzte Worte))
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Es scheint wohl wahr zu sein, daß die zweite Hälfte des menschlichen Lebens sich gewöhnlich nur aus Gewohnheiten zusammensetzt, die man in der ersten Hälfte erworben hat.
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In vollen Zügen trinken wir die schmeichelnde Lüge, aber nur tropfenweise schlucken wir die bittere Wahrheit hinunter.
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Ich wünsche, dass dein Glück sich jeden Tag erneue dass eine gute Tat dich jede Stund´erfreue! Und wenn nicht eine Tat, so doch ein gutes Wort das selbst im guten wirkt, zu Taten fort Und wenn kein Wort, doch ein Gedanke schön und wahr der dir die Seele mach´und rings die Schöpfung klar
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Ein Mensch, der sich selbst belügt und seine eigenen Lügen glaubt, wird unfähig, die Wahrheit zu erkennen, weder bei sich selbst noch bei anderen, und verliert schließlich den Respekt vor sich selbst und anderen. Wenn er vor niemandem mehr Respekt hat, kann er auch nicht mehr lieben, und er gibt seinen Trieben nach, frönt den niedrigsten Formen des Vergnügens und verhält sich am Ende wie ein Tier, das seine Laster befriedigt. Und all das kommt von der Lüge - gegenüber anderen und gegenüber dir selbst.
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Sag immer die Wahrheit: Wo sie nicht geliebt wird, wird sie respektiert und gefürchtet.
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Meine Bekanntschaft mit Mr. Tanner hat mich in der Wahrheit bestärkt, die ich unseren Schülern in Tuskegee - und den Menschen im ganzen Land, soweit ich sie mit meiner Stimme erreichen kann - immer wieder einzuprägen versuche: Jeder Mensch, egal welcher Hautfarbe, wird anerkannt und belohnt, wenn er lernt, etwas gut zu machen - wenn er lernt, es besser zu machen als ein anderer, egal wie bescheiden die Sache auch sein mag. Wie ich schon sagte, glaube ich, dass meine Rasse in dem Maße Erfolg haben wird, in dem sie lernt, etwas Gewöhnliches auf ungewöhnliche Weise zu tun; lernt, eine Sache so gründlich zu tun, dass niemand das, was sie getan hat, übertreffen kann; lernt, ihre Dienste von unverzichtbarem Wert zu machen.
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Für mich liegt das Außergewöhnliche der Kampfkünste in ihrer Einfachheit. Der einfache Weg ist auch der richtige Weg, und Kampfkunst ist überhaupt nichts Besonderes; je näher man dem wahren Weg der Kampfkunst kommt, desto weniger Verschwendung des Ausdrucks gibt es.
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Wahrheit im Fühlen und Denken hilft einem sehr viel in der Prosa, dem Lügner wird der gute Stil sehr erschwert.
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Alle Wahrheit auf der Welt ist eine große Lüge.
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Wir haben keine Angst, dem amerikanischen Volk unangenehme Fakten, fremde Ideen, fremde Philosophien und konkurrierende Werte anzuvertrauen. Denn eine Nation, die Angst hat, ihr Volk auf einem offenen Markt über Wahrheit und Lüge urteilen zu lassen, ist eine Nation, die Angst vor ihrem Volk hat.
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Im Großen und Ganzen sind Mysterien, Wunder und Prophezeiungen Anhängsel, die zur fabelhaften und nicht zur wahren Religion gehören. Sie sind das Mittel, mit dem so viele „Lo heres!“ und „Lo theres!“ in der Welt verbreitet und die Religion zu einem Geschäft gemacht wurden. Der Erfolg eines Hochstaplers ermutigte andere, und die beruhigende Gewissheit, mit einem frommen Betrug etwas Gutes zu tun, schützte sie vor Reue.
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Verlogenheit hat immer gern mit der Wahrheit kokettiert.
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Jesus Christus gehörte zum wahren Geschlecht der Propheten. Er sah mit offenen Augen das Geheimnis der Seele. Angezogen von ihrer strengen Harmonie, hingerissen von ihrer Schönheit, lebte er in ihr und hatte dort sein Dasein. Als einziger in der ganzen Geschichte schätzte er die Größe des Menschen.
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Unsere Meinung ist nicht unsere eigene, sondern die Macht der Sympathie. Wenn uns jemand eine offensichtliche Lüge erzählt, wagen wir nicht nur nicht zu widersprechen, sondern wir trauen uns auch kaum, ihm ins Gesicht zu glauben. Eine Lüge, die mutig ausgesprochen wird, wirkt für den Moment wie die Wahrheit.
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Es ist nämlich eine triviale und nur zu häufig bestätigte Wahrheit, daß wir oft törichter sind, als wir glauben: hingegen ist, daß wir oft weiser sind, als wir selbst vermeinen, eine Entdeckung, welche nur die, so in dem Fall gewesen, und selbst dann erst spät, machen.
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Wie wahr waren Papas Worte, als er sagte: Alle Kinder müssen sich um ihre eigene Erziehung kümmern. Eltern können nur gute Ratschläge geben oder sie auf den richtigen Weg bringen, aber die endgültige Formung des Charakters eines Menschen liegt in ihren eigenen Händen.
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