Kein altes Übel ist so groß, daß es nicht von einem neuen übertroffen werden könnte.
Übel, Schlechtigkeit Zitate
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Dann aber ist das Maß des Unheils voll, wann das Schändliche nicht bloß vergnügt, sondern sogar gefällt; und da ist keine Hilfe mehr, wo, was Laster war, zur Sitte wird.
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Das Unheil, das dich irgendwann einmal trifft, kommt aus einer Stunde, die du versäumt hast.
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Der Ursprung des Übels war immer eine Tiefe, der niemand auf den Grund gekommen ist.
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Was draußen ist, geht nur den Mann etwas an; lass dir von keiner Frau einen Rat geben, und treibe kein Unheil im Haus.
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Um größere Übel zu vermeiden, muss man kleinere in Kauf nehmen.
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Das ist ein gemarterter Mann, dessen Weib nichts weiß von der Küche. Es ist das erste Übel, woraus sehr viele folgen.
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Woher kommen die Übel wie die Korruption? Sie kommt von der nie endenden Gier. Der Kampf für eine korruptionsfreie, ethische Gesellschaft muss gegen diese Gier geführt und durch den Geist „Was kann ich geben“ ersetzt werden.
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Ein Schurke ist oft nur ein Narr.
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Wurzel alles Übels Einig zu sein, ist göttlich und gut; woher ist die Sucht denn Unter den Menschen, daß nur Einer und Eines nur sei?
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Über das höchste Gut und das höchste Übel.
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Es ist aber bisweilen schwer zu beurteilen, für welche von zwei Möglichkeiten man sich entscheiden und welches von zwei Übeln man über sich ergehen lassen soll, und oft noch schwerer, bei dem gefassten Entschluss zu bleiben.
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Pessimist: Jemand, der, wenn er die Wahl zwischen zwei Übeln hat, beide wählt.
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Der Mangel an Geld ist die Wurzel allen Übels.
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Wir mögen ein Heilmittel für die meisten Übel gefunden haben, aber wir haben kein Heilmittel für das Schlimmste von allen gefunden, die Apathie der Menschen.
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Es ist ein großes Übel der Ausnahme zu folgen, statt der Regel.
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Und doch verwickelt uns nichts in größeres Unheil, als daß wir uns nach dem Gerede der Menge richten, in dem Wahne, das sei das Beste, was sich allgemeinen Beifalls erfreut und wofür sich uns viele Beispiele bieten, und daß wir nicht nach Maßgabe vernünftiger Einsicht, sondern des Vorganges anderer leben.
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Den Übeln hat die Kraft und das Gewicht geraubt, wer sein Unglück mit Gleichmut ertrug.
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Was kann an sich das Reisen einem nützen? Es tut der Genusssucht keinen Einhalt, es zähmt nicht die Begierden, beschwichtigt nicht den Zorn, unterdrückt nicht die ungestümen Erregungen der Liebe, kurz entlastet unsere Seele nicht von ihren Übeln.
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Warum täuschen wir uns? Unser Übel ist nicht äußerlich: Es ist in uns, in den Eingeweiden selbst sitzt es, und es ist schwer für uns, unsere Gesundheit zu erlangen, weil wir nicht wissen, dass wir krank sind.
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Dasselbe Übel kommt bald von Gott, der uns prüft, bald vom Teufel, der uns anficht.
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Die Regierung ist ein notwendiges Übel.
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Geldmangel ist die Wurzel allen Übels.
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Aus des Lebens vielen Übeln lernt man zu schweigen.
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Gefehlt haben wir allzumal, der eine schwer, der andere leichter, der eine vorsätzlich, der andere vom Zufalle getrieben, oder durch eines andern Schlechtigkeit verführt; manchmal sind wir bei guten Absichten nur nicht fest genug gewesen und haben gegen unseren Willen und mit Widerstreben die Unschuld verloren. Und nicht nur, dass wir Fehltritte getan haben, — wir werden straucheln bis zum äußersten Lebensalter.
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Die Philosophie besiegt leicht vergangene und zukünftige Übel, aber gegenwärtige besiegen sie.
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Es gibt wenige böse Menschen, und doch geschieht so viel Unheil in der Welt; der größte Teil dieses Unheils kommt auf Rechnung der vielen, vielen guten Menschen, die nichts weiter als gute Menschen sind.
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Es ist lächerlich, der eigenen Schlechtigkeit sich nicht entziehen zu wollen, was doch möglich, wohl aber der Schlechtigkeit anderer, was unmöglich ist.
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Begehrlichkeit ist das größte aller Monster und die Wurzel allen Übels.
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Man hat gewöhnlich nicht zwischen Gut und Böse, sondern zwischen zwei Übeln zu wählen.
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