Es gibt wenige böse Menschen, und doch geschieht so viel Unheil in der Welt; der größte Teil dieses Unheils kommt auf Rechnung der vielen, vielen guten Menschen, die nichts weiter als gute Menschen sind.
Übel, Schlechtigkeit Zitate
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Es ist lächerlich, der eigenen Schlechtigkeit sich nicht entziehen zu wollen, was doch möglich, wohl aber der Schlechtigkeit anderer, was unmöglich ist.
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Das Übel gedeiht nie besser, als wenn ein Ideal davorsteht.
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Begehrlichkeit ist das größte aller Monster und die Wurzel allen Übels.
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Man hat gewöhnlich nicht zwischen Gut und Böse, sondern zwischen zwei Übeln zu wählen.
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Nicht so wohl, daß sie [die Menschen] so sind, wie sie sind, sondern daß sie das, was sie sind, für das Einzige halten und nichts anderes wollen gelten lassen, das ist das Übel.
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Allzu berühmt sein bringt Unheil...
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Es ist wahrlich ein Übel, voller Fehler zu sein; aber es ist ein noch größeres Übel, voller Fehler zu sein und sie nicht erkennen zu wollen, denn dann kommt noch der Fehler einer freiwilligen Illusion hinzu.
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Ich habe gehört, Mr. Holmes, dass Sie tief in die mannigfaltige Schlechtigkeit des menschlichen Herzens blicken können.
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Krieg lässt den Strom aller Übel zugleich losbrechen.
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Das Unheil setzt sich gleich oft nieder. Mal bei dem einen, mal bei dem anderen.
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Kurz, je weniger Aberglaube, desto weniger Fanatismus, und je weniger Fanatismus, desto weniger Unheil.
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Mit einer Seele, die wie ein Gefäß voller Ungerechtigkeit ist, in die Unterwelt zu gehen, ist das letzte und schlimmste aller Übel.
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Der Ursprung des Übels war immer eine Tiefe, der niemand auf den Grund gekommen ist.
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Was draußen ist, geht nur den Mann etwas an; lass dir von keiner Frau einen Rat geben, und treibe kein Unheil im Haus.
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Unsere Generation wird nicht so sehr die Untaten böser Menschen zu beklagen haben als vielmehr das erschreckende Schweigen der guten.
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Priester haben in den falschen Religionen, so wie in den wahren, Unheil gestiftet, aber nicht weil sie Priester, sondern weil sie Bösewichter waren, die, zum Behuf ihrer schlimmen Neigungen, die Vorrechte auch eines jeden andern Standes gemißbraucht hätten.
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Gerissenheit führt zu Schurkerei. Es ist nur ein Schritt vom einen zum anderen, und der ist sehr rutschig. Nur die Lüge macht den Unterschied aus; füge das zur List hinzu, und es ist Skrupellosigkeit.
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Das größte Übel, das das Schicksal den Menschen zufügen kann, ist, sie mit kleinen Talenten und großem Ehrgeiz auszustatten.
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Das Gift der Missgunst wuchert wild im Herzen und lässt den, der es getrunken, doppelt Qual erleiden; er hat an seines eignen Unheils Last zu schleppen und stöhnt zu gleicher Zeit beim Anblick fremden Glücks.
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Um ein imaginäres Wohlergehen zu finden, schaffen wir uns tausenderlei Übel.
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Niemals empört etwas mehr als Ungerechtigkeit. Alle anderen Übel, die wir ausstehen, sind nichts dagegen.
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Die Päderastie ist ein Strategem der infolge ihrer eigenen Gesetze in die Enge getriebenen Natur, eine Eselsbrücke, die sie gebaut hat, um von zwei Übeln das geringere zu wählen.
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Dann aber ist das Maß des Unheils voll, wann das Schändliche nicht bloß vergnügt, sondern sogar gefällt; und da ist keine Hilfe mehr, wo, was Laster war, zur Sitte wird.
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Grauen und Unheil schleichen mit nimmermüdem Tritt durch alle Jahrhunderte.
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Waffen schrecken Eindringlinge und Plünderer ab und bewahren sowohl die Ordnung in der Welt als auch das Eigentum... Würde man den Gesetzestreuen den Gebrauch von Waffen vorenthalten, würde dies schreckliches Unheil anrichten.
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Warum ficht mich so manches Übel an? Weil Gott dich vor dir selbst nicht schützen kann!
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Die Bösen zu sehen und ihnen zuzuhören, ist bereits der Beginn der Schlechtigkeit.
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Keiner schimpft über die Schlechtigkeit der Welt, den diese Welt nicht besser machen könnte.
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Unwissenheit, die Wurzel und der Stamm allen Übels.
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