Allzu berühmt sein bringt Unheil...
Übel, Schlechtigkeit Zitate
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Ich habe gehört, Mr. Holmes, dass Sie tief in die mannigfaltige Schlechtigkeit des menschlichen Herzens blicken können.
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Wir bemitleiden an anderen nur die Übel, die wir selbst erlebt haben.
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Und wie wir großen Nutzen durch die Eintracht und Übereinstimmung der Menschen erreichen, so gibt es kein verabscheuenswürdiges Unheil, das nicht dem Menschen vom Menschen selbst entstünde.
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Priester haben in den falschen Religionen, so wie in den wahren, Unheil gestiftet, aber nicht weil sie Priester, sondern weil sie Bösewichter waren, die, zum Behuf ihrer schlimmen Neigungen, die Vorrechte auch eines jeden andern Standes gemißbraucht hätten.
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Gerissenheit führt zu Schurkerei. Es ist nur ein Schritt vom einen zum anderen, und der ist sehr rutschig. Nur die Lüge macht den Unterschied aus; füge das zur List hinzu, und es ist Skrupellosigkeit.
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Das Gift der Missgunst wuchert wild im Herzen und lässt den, der es getrunken, doppelt Qual erleiden; er hat an seines eignen Unheils Last zu schleppen und stöhnt zu gleicher Zeit beim Anblick fremden Glücks.
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Um ein imaginäres Wohlergehen zu finden, schaffen wir uns tausenderlei Übel.
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Kein Mensch ist in der Lage, großes Übel zu verursachen, ohne zu denken, dass er das Richtige tut.
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Waffen schrecken Eindringlinge und Plünderer ab und bewahren sowohl die Ordnung in der Welt als auch das Eigentum... Würde man den Gesetzestreuen den Gebrauch von Waffen vorenthalten, würde dies schreckliches Unheil anrichten.
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Warum ficht mich so manches Übel an? Weil Gott dich vor dir selbst nicht schützen kann!
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Die Bösen zu sehen und ihnen zuzuhören, ist bereits der Beginn der Schlechtigkeit.
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Keiner schimpft über die Schlechtigkeit der Welt, den diese Welt nicht besser machen könnte.
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Ein gewisses Übermaß an animalischem Temperament mit gedankenloser Gutmütigkeit macht sich oft mehr Feinde als die absichtliche Bosheit und Schlechtigkeit, die auf der Hut ist und mit Vorsicht und Sicherheit zuschlägt.
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Unwissenheit, die Wurzel und der Stamm allen Übels.
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Es ist ausgemacht, daß eine schlechte Erziehung der Frauen viel mehr Unheil erzeugt als die der Männer.
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Jeder Mann über vierzig ist ein Schurke.
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Fehler aus relativen Schlüssen: z. B. das Übel und den Wert eines Menschen verkleinern, indem man beide mit größern vergleicht.
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Das größte aller physischen Übel ist unstreitig der Tod. Sollte ein Körper wie der unsrige unauflöslich und unvergänglich sein, so dürfte er nicht aus Teilen bestehen, er dürfte nicht geboren werden, dürfte keine Nahrung zu sich nehmen können, dürfte keines Wachstums und keiner Veränderung fähig sein. Man prüfe alle diese Fragen, die jeder willkürlich erweitern kann, und man wird feststellen, dass der Satz, der Mensch könne unsterblich sein, einen Widerspruch enthält.
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Wenn das Urteilsvermögen fehlt, entsteht großes Unheil, aber eine Stimme kann ein Haus in Ordnung bringen.
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Wir halten diejenigen für glücklich, die durch die Erfahrung des Lebens gelernt haben, seine Übel zu ertragen, ohne von ihnen überwältigt zu werden.
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Die Gelegenheit, Unheil zu stiften, bietet sich hundertmal am Tag, die Gelegenheit, Gutes zu tun, einmal im Jahr.
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Alles zu retten, muß alles gewagt werden. Ein verzweifeltes Übel will eine verwegene Arznei.
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Der oft unüberlegten Hochachtung gegen alte Gesetze, alte Gebräuche und alte Religion hat man alles Übel in der Welt zu danken.
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Der Arzt sieht die ganze Schwäche der Menschheit, der Jurist die ganze Schlechtigkeit, der Theologe die ganze Dummheit.
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Eines der dunkelsten Übel unserer Welt ist sicherlich die unbelehrbare Wildheit des Guten.
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Was kann unheilvoller sein, als dass Menschen als Feinde angesehen und getötet werden, nicht wegen eines Verbrechens oder einer Missetat, sondern weil sie einen unabhängigen Geist haben?
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Das schlimmste Übel ist, ausscheiden aus der Schar der Lebendigen, ehe man stirbt.
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Es ist nicht schwer, den Tod zu vermeiden. Viel schwieriger ist es, die Schlechtigkeit zu vermeiden, denn sie ist schneller als der Tod.
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Geschichte ist wenig mehr als ein Bild der menschlichen Untaten und Unglücke.
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