Warum täuschen wir uns? Unser Übel ist nicht äußerlich: Es ist in uns, in den Eingeweiden selbst sitzt es, und es ist schwer für uns, unsere Gesundheit zu erlangen, weil wir nicht wissen, dass wir krank sind.
Übel, Schlechtigkeit Zitate
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Die Regierung ist ein notwendiges Übel.
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Geldmangel ist die Wurzel allen Übels.
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Aus des Lebens vielen Übeln lernt man zu schweigen.
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Die Arbeit hält drei große Übel fern: die Langeweile, das Laster und die Not.
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Gefehlt haben wir allzumal, der eine schwer, der andere leichter, der eine vorsätzlich, der andere vom Zufalle getrieben, oder durch eines andern Schlechtigkeit verführt; manchmal sind wir bei guten Absichten nur nicht fest genug gewesen und haben gegen unseren Willen und mit Widerstreben die Unschuld verloren. Und nicht nur, dass wir Fehltritte getan haben, — wir werden straucheln bis zum äußersten Lebensalter.
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Die Philosophie besiegt leicht vergangene und zukünftige Übel, aber gegenwärtige besiegen sie.
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Es gibt wenige böse Menschen, und doch geschieht so viel Unheil in der Welt; der größte Teil dieses Unheils kommt auf Rechnung der vielen, vielen guten Menschen, die nichts weiter als gute Menschen sind.
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Der König von Preußen ist von Natur aus ein schlechter Nachbar, aber die Engländer werden auch immer schlechte Nachbarn für Frankreich sein, und das Meer hat sie nie daran gehindert, großes Unheil anzurichten.
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Begehrlichkeit ist das größte aller Monster und die Wurzel allen Übels.
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Man hat gewöhnlich nicht zwischen Gut und Böse, sondern zwischen zwei Übeln zu wählen.
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Allzu berühmt sein bringt Unheil...
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Die Wissenschaft mag ein Heilmittel für die meisten Übel gefunden haben, aber sie hat kein Heilmittel für das schlimmste aller Übel gefunden - die Apathie der Menschen.
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Und wie wir großen Nutzen durch die Eintracht und Übereinstimmung der Menschen erreichen, so gibt es kein verabscheuenswürdiges Unheil, das nicht dem Menschen vom Menschen selbst entstünde.
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Priester haben in den falschen Religionen, so wie in den wahren, Unheil gestiftet, aber nicht weil sie Priester, sondern weil sie Bösewichter waren, die, zum Behuf ihrer schlimmen Neigungen, die Vorrechte auch eines jeden andern Standes gemißbraucht hätten.
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Gerissenheit führt zu Schurkerei. Es ist nur ein Schritt vom einen zum anderen, und der ist sehr rutschig. Nur die Lüge macht den Unterschied aus; füge das zur List hinzu, und es ist Skrupellosigkeit.
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Um ein imaginäres Wohlergehen zu finden, schaffen wir uns tausenderlei Übel.
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Die meisten und schlimmsten Übel, die der Mensch dem Menschen zugefügt hat, entsprangen dem felsenfesten Glauben an die Richtigkeit falscher Überzeugungen.
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Kein Mensch ist in der Lage, großes Übel zu verursachen, ohne zu denken, dass er das Richtige tut.
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Waffen schrecken Eindringlinge und Plünderer ab und bewahren sowohl die Ordnung in der Welt als auch das Eigentum... Würde man den Gesetzestreuen den Gebrauch von Waffen vorenthalten, würde dies schreckliches Unheil anrichten.
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Warum ficht mich so manches Übel an? Weil Gott dich vor dir selbst nicht schützen kann!
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Die Bösen zu sehen und ihnen zuzuhören, ist bereits der Beginn der Schlechtigkeit.
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Ein gewisses Übermaß an animalischem Temperament mit gedankenloser Gutmütigkeit macht sich oft mehr Feinde als die absichtliche Bosheit und Schlechtigkeit, die auf der Hut ist und mit Vorsicht und Sicherheit zuschlägt.
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Unwissenheit, die Wurzel und der Stamm allen Übels.
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Es ist ausgemacht, daß eine schlechte Erziehung der Frauen viel mehr Unheil erzeugt als die der Männer.
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Jeder Mann über vierzig ist ein Schurke.
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Eine schlecht angelegte Wohltat ist, so meine ich, eine Übeltat.
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Fehler aus relativen Schlüssen: z. B. das Übel und den Wert eines Menschen verkleinern, indem man beide mit größern vergleicht.
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Das größte aller physischen Übel ist unstreitig der Tod. Sollte ein Körper wie der unsrige unauflöslich und unvergänglich sein, so dürfte er nicht aus Teilen bestehen, er dürfte nicht geboren werden, dürfte keine Nahrung zu sich nehmen können, dürfte keines Wachstums und keiner Veränderung fähig sein. Man prüfe alle diese Fragen, die jeder willkürlich erweitern kann, und man wird feststellen, dass der Satz, der Mensch könne unsterblich sein, einen Widerspruch enthält.
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Wenn das Urteilsvermögen fehlt, entsteht großes Unheil, aber eine Stimme kann ein Haus in Ordnung bringen.
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