Höchste Knechtschaft und höchste Freiheit, beides sind höchste Übel.
Übel, Schlechtigkeit Zitate
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Soll ich dir sagen, was das wahre Böse ist? Vor den Dingen, die als Übel bezeichnet werden, zu kuschen, ihnen unsere Freiheit zu überlassen, trotz derer wir uns jedem Leid stellen sollten.
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Zu allen Übeln verleitet uns die Einsamkeit.
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Wir verwenden unseren Geist besser dazu, das Unheil zu ertragen, das uns trifft, als uns um das zu sorgen, welches uns noch treffen kann.
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Es ist lächerlich, der eigenen Schlechtigkeit sich nicht entziehen zu wollen, was doch möglich, wohl aber der Schlechtigkeit anderer, was unmöglich ist.
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Das beste, um an dein Übel nicht zu denken, ist Beschäftigung.
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Krieg ist ein Übel, aber er ist oft das kleinere Übel.
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Begehrlichkeit ist das größte aller Monster und die Wurzel allen Übels.
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Man hat gewöhnlich nicht zwischen Gut und Böse, sondern zwischen zwei Übeln zu wählen.
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Einige Autoren haben Gesellschaft und Staat so sehr miteinander verwechselt, dass sie keinen oder kaum einen Unterschied zwischen ihnen sehen, obwohl sie nicht nur unterschiedlich sind, sondern auch unterschiedliche Ursprünge haben... Die Gesellschaft ist in jedem Zustand ein Segen, aber die Regierung ist selbst in ihrem besten Zustand nur ein notwendiges Übel und in ihrem schlimmsten Zustand ein unerträgliches.
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Die Arbeit hält drei große Übel fern: die Langeweile, das Laster und die Not.
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Nicht die Ungleichheit ist das wirkliche Übel, sondern die Abhängigkeiten.
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Um also nicht der Ruhe unseres Lebens durch ungewisse, oder unbestimmte Übel verlustig zu werden, müssen wir uns gewöhnen, jene anzusehen, als kämen sie nie; diese, als kämen sie gewiss nicht sobald.
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Das Übel, was uns trifft, ist selten oder nie so schlimm als das, welches wir befürchten.
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Du und ich müssen uns für das schlimmste von zwei Übeln entscheiden oder für gar keins. Also wähle ich den unreifen Demokraten als das Beste von beiden. Nixon ist unmöglich.
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Es ist wahrlich ein Übel, voller Fehler zu sein; aber es ist ein noch größeres Übel, voller Fehler zu sein und sie nicht erkennen zu wollen, denn dann kommt noch der Fehler einer freiwilligen Illusion hinzu.
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Um größere Übel zu vermeiden, muss man kleinere in Kauf nehmen.
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Der Arzt sieht den Menschen in seiner ganzen Schwäche, der Advokat in seiner ganzen Schlechtigkeit und der Priester in seiner ganzen Dummheit.
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Die Wissenschaft mag ein Heilmittel für die meisten Übel gefunden haben, aber sie hat kein Heilmittel für das schlimmste aller Übel gefunden - die Apathie der Menschen.
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Aus des Lebens vielen Übeln lernt man zu schweigen.
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Eines der dunkelsten Übel unserer Welt ist sicherlich die unbelehrbare Wildheit des Guten.
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Der oft unüberlegten Hochachtung gegen alte Gesetze, alte Gebräuche und alte Religion hat man alles Übel in der Welt zu danken.
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Waffen schrecken Eindringlinge und Plünderer ab und bewahren sowohl die Ordnung in der Welt als auch das Eigentum... Würde man den Gesetzestreuen den Gebrauch von Waffen vorenthalten, würde dies schreckliches Unheil anrichten.
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Bildung ist ein durchaus relativer Begriff. Gebildet ist jeder, der das hat, was er für seinen Lebenskreis braucht. Was darüber, das ist vom Übel.
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Krieg lässt den Strom aller Übel zugleich losbrechen.
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Wurzel alles Übels Einig zu sein, ist göttlich und gut; woher ist die Sucht denn Unter den Menschen, daß nur Einer und Eines nur sei?
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Wir mögen ein Heilmittel für die meisten Übel gefunden haben, aber wir haben kein Heilmittel für das Schlimmste von allen gefunden, die Apathie der Menschen.
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Und doch verwickelt uns nichts in größeres Unheil, als daß wir uns nach dem Gerede der Menge richten, in dem Wahne, das sei das Beste, was sich allgemeinen Beifalls erfreut und wofür sich uns viele Beispiele bieten, und daß wir nicht nach Maßgabe vernünftiger Einsicht, sondern des Vorganges anderer leben.
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Was kann an sich das Reisen einem nützen? Es tut der Genusssucht keinen Einhalt, es zähmt nicht die Begierden, beschwichtigt nicht den Zorn, unterdrückt nicht die ungestümen Erregungen der Liebe, kurz entlastet unsere Seele nicht von ihren Übeln.
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Warum täuschen wir uns? Unser Übel ist nicht äußerlich: Es ist in uns, in den Eingeweiden selbst sitzt es, und es ist schwer für uns, unsere Gesundheit zu erlangen, weil wir nicht wissen, dass wir krank sind.
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