Das Übel, was uns trifft, ist selten oder nie so schlimm als das, welches wir befürchten.

- Friedrich Schiller

Friedrich Schiller

Klugwort Reflexion zum Zitat

Dieses Zitat, das oft dem Autor Neil Gaiman zugeschrieben wird, hat eine tiefe emotionale Wirkung. Es spricht von der menschlichen Erfahrung der Angst, und der Art und Weise, wie unsere Ängste oft schwächen können als die tatsächlichen Ereignisse, die wir fürchten. Das Zitat ermutigt uns, uns unseren Ängsten frontal zu stellen, und zu erkennen, dass die Dinge, die wir fürchten, nicht so schlimm sein mögen, wie wir es uns vorstellen. Dies kann zu einem Gefühl der Ermächtigung führen, da wir lernen, unsere Ängste zu überwinden und der Welt mit größerem Vertrauen gegenüberzutreten.

Daten zum Zitat

Autor:
Friedrich Schiller
Epoche:
Klassik
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Emotion:
Angst