Wer ein Übel nicht bestraft, läßt zu, daß es geschehe.
Die besten Zitate zum Thema Übel, Schlechtigkeit
Übel und Schlechtigkeit haben oft tiefgreifende Folgen für Einzelne und Gesellschaften. Diese Kategorie bietet Zitate über Missetaten, Schurkerei und die Auswirkungen von bösem Verhalten. Lass dich inspirieren von Gedanken über den Umgang mit Übel und die Bedeutung von Gutmütigkeit.
Hier findest du insgesamt 225 Zitate rund um das Thema Übel, Schlechtigkeit:
Jede Gesellschaft hat die Schurken, die sie verdient.
Es ist aber bisweilen schwer zu beurteilen, für welche von zwei Möglichkeiten man sich entscheiden und welches von zwei Übeln man über sich ergehen lassen soll, und oft noch schwerer, bei dem gefassten Entschluss zu bleiben.
Niemals empört etwas mehr als Ungerechtigkeit. Alle anderen Übel, die wir ausstehen, sind nichts dagegen.
Zorn: ein Schreck, der zugleich die Kräfte zum Widerstand gegen das Übel schnell rege macht.
Man muss gestehen: daß die größten Übel, welche gesittete Völker drücken, uns vom Kriege, und zwar nicht so sehr von dem, der wirklich oder gewesen ist, als von der nie nachzulassenden und so gar unaufhörlich vermehrten Zurüstung zum künftigen, zugezogen werden.
Der Mensch sollte sich aus der Rohigkeit seiner Naturanlagen selbst herausarbeiten, und, indem er sich über sie erhebt, dennoch Acht haben, daß er nicht wider sie verstoße: eine Geschicklichkeit, die er nur spät und nach vielen mißlingenden Versuchen erwarten kann, binnern welcher Zwischenzeit die Menschheit unter den Übeln seufzt, die sie sich aus Unerfahrenheit selbst antut.
Reicht es nicht aus, das Übel zu kennen, um es zu meiden? Wenn nicht, sollten wir aufrichtig genug sein, zuzugeben, dass wir das Böse zu sehr lieben, um es aufzugeben.
Unter den vielen Untaten der britischen Herrschaft in Indien wird die Geschichte den Akt, ein ganzes Volk der Waffen zu berauben, als den schwärzesten ansehen.
Unsere Generation wird nicht so sehr die Untaten böser Menschen zu beklagen haben als vielmehr das erschreckende Schweigen der guten.
Krieg ist ein Übel, aber er ist oft das kleinere Übel.
Man hat gewöhnlich nicht zwischen Gut und Böse, sondern zwischen zwei Übeln zu wählen.
Geldmangel ist die Wurzel allen Übels.
Es gibt mehr Narren als Schurken auf der Welt, sonst hätten die Schurken nicht genug zum Leben.
Der Mangel an Geld ist die Wurzel allen Übels.
Es wurde gesagt, dass die Liebe zum Geld die Wurzel allen Übels ist. Der Mangel an Geld ist genauso wahr.
Jeder Mann über vierzig ist ein Schurke.
Ich bin davon überzeugt, dass es nur einen Weg gibt, dieses Übel [des Kapitalismus] loszuwerden, nämlich den, ein sozialistisches Wirtschaftssystem zu etablieren, begleitet von einem Bildungssystem, dass sich an sozialen Zielsetzungen orientiert.
Die Bösen zu sehen und ihnen zuzuhören, ist bereits der Beginn der Schlechtigkeit.
Die einen regieren, aus Lust am Regieren, die andern, um nicht regiert zu werden: – diesen ist es nur das geringste von zwei Übeln.
Woher kommen die Übel wie die Korruption? Sie kommt von der nie endenden Gier. Der Kampf für eine korruptionsfreie, ethische Gesellschaft muss gegen diese Gier geführt und durch den Geist „Was kann ich geben“ ersetzt werden.
Allzu berühmt sein bringt Unheil...
Was draußen ist, geht nur den Mann etwas an; lass dir von keiner Frau einen Rat geben, und treibe kein Unheil im Haus.
Das Gift der Missgunst wuchert wild im Herzen und lässt den, der es getrunken, doppelt Qual erleiden; er hat an seines eignen Unheils Last zu schleppen und stöhnt zu gleicher Zeit beim Anblick fremden Glücks.
Die Übel der Sterblichen sind mannigfaltig; nirgends ist das Unglück so groß wie hier.
Das Unheil setzt sich gleich oft nieder. Mal bei dem einen, mal bei dem anderen.
Meine Freunde, wer Böses erlebt hat, weiß, dass, wenn eine Flut von Übel über die Sterblichen hereinbricht, der Mensch alles fürchtet; aber wenn eine göttliche Kraft unsere Reise bejubelt, dann glauben wir, dass dasselbe Schicksal immer gerecht wehen wird.
Wenn das Urteilsvermögen fehlt, entsteht großes Unheil, aber eine Stimme kann ein Haus in Ordnung bringen.
Es ist nicht genug, dass dein Rat noch wahr ist; Stumpfe Wahrheiten richten mehr Unheil an als schöne Unwahrheiten.
Pessimist: Jemand, der, wenn er die Wahl zwischen zwei Übeln hat, beide wählt.