Bedenkt, dass Fanatiker gefährlicher sind als Schurken. Einen Besessenen kann man niemals zur Vernunft bringen, einen Schurken wohl.
Übel, Schlechtigkeit Zitate
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Konservativ, n: Ein Staatsmann, der in die bestehenden Übel verliebt ist, im Gegensatz zu einem Liberalen, der sie durch andere ersetzen möchte.
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Niemand ist so klug, daß er alles Unheil erkennen könnte, welches er anrichtet.
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Ich glaube nicht, dass ich unsterblich bin. Das größte Übel in der heutigen Welt ist die christliche Religion.
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Nicht so wohl, daß sie [die Menschen] so sind, wie sie sind, sondern daß sie das, was sie sind, für das Einzige halten und nichts anderes wollen gelten lassen, das ist das Übel.
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Ein einzelnes Beispiel für Zügellosigkeit und Habsucht verursacht viel Unheil.
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Wer ein Übel nicht bestraft, läßt zu, daß es geschehe.
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Die Regierung ist selbst in ihrem besten Zustand nur ein notwendiges Übel, in ihrem schlimmsten Zustand aber ein unerträgliches.
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In allem steckt ein latentes Übel, das ihm eigen ist.
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Kein Übel ist ohne Lohn.
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Und jetzt sag mir ganz ehrlich: Wer wird älter als vierzig? Ich werde dir sagen, wer das tut: Narren und Schurken.
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Jeder kriegt, was jeder tut, Schlechtigkeit bekommt nicht gut.
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Ich bin davon überzeugt, dass es nur einen Weg gibt, dieses Übel [des Kapitalismus] loszuwerden, nämlich den, ein sozialistisches Wirtschaftssystem zu etablieren, begleitet von einem Bildungssystem, dass sich an sozialen Zielsetzungen orientiert.
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Wenn auch die Bescheidenheit bei einem Erwachsenen etwas Natürliches ist, ist sie unnatürlich für ein Kind. Die Bescheidenheit fängt mit der Kenntnis der Schlechtigkeit an.
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Die einen regieren, aus Lust am Regieren, die andern, um nicht regiert zu werden: – diesen ist es nur das geringste von zwei Übeln.
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Das größte Übel, das das Schicksal den Menschen zufügen kann, ist, sie mit kleinen Talenten und großem Ehrgeiz auszustatten.
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Im Alter die Liebe, wie im Alter der Jahre, lebt man nur noch für die Übel, aber nicht mehr für die Freuden.
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Völlige Unwissenheit ist kein so schreckliches oder extremes Übel und bei weitem nicht das größte von allen; zu viel Klugheit und zu viel Gelehrsamkeit, gepaart mit schlechter Erziehung, sind viel fataler.
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Der Tor läuft den Genüssen des Lebens nach und sieht sich betrogen: der Weise vermeidet die Übel.
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Über die Übel des Lebens tröstet man sich mit dem Tode, und über den Tod mit den Übeln des Lebens.
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Ich ziehe es vor, widerlegt zu werden, als zu widerlegen, denn es ist ein größeres Gut für einen selbst, vom größten Übel befreit zu werden, als einen anderen zu befreien.
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Körperschaften sind korrupter und verschwenderischer als Einzelpersonen, weil sie mehr Macht haben, Unheil anzurichten, und weniger anfällig für Schande und Strafe sind. Sie empfinden weder Scham, Reue, Dankbarkeit noch Wohlwollen.
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Das Übel gedeiht nie besser, als wenn ein Ideal davorsteht.
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Der Mangel an Geld ist die Wurzel allen Übels.
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Die Päderastie ist ein Strategem der infolge ihrer eigenen Gesetze in die Enge getriebenen Natur, eine Eselsbrücke, die sie gebaut hat, um von zwei Übeln das geringere zu wählen.
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Die Übel der Sterblichen sind mannigfaltig; nirgends ist das Unglück so groß wie hier.
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Im Mittelalter hat man ein Leben, reich an Taten und noch reicher an Untaten, unter anderem auch als Einsiedler abgebüßt. Jetzt hat man bloß die Zweisiedelei des Ehestandes, um Jugendtorheiten abzubüßen.
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Dann aber ist das Maß des Unheils voll, wann das Schändliche nicht bloß vergnügt, sondern sogar gefällt; und da ist keine Hilfe mehr, wo, was Laster war, zur Sitte wird.
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Keiner schimpft über die Schlechtigkeit der Welt, den diese Welt nicht besser machen könnte.
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Nur wenige Menschen sind klug genug, um zu wissen, wie viel Unheil sie anrichten.
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