Was Heil uns bringet, ist ein Unheil nicht zu nennen, Und jedes Unheil bringt uns Heil, wenn wir's erkennen.
Übel, Schlechtigkeit Zitate
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Niemals empört etwas mehr als Ungerechtigkeit. Alle anderen Übel, die wir ausstehen, sind nichts dagegen.
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Vorhandenes Vermögen soll man betrachten als eine Schutzmauer gegen die vielen möglichen Übel und Unfälle, nicht als eine Erlaubnis oder gar Verpflichtung, die Plaisiers der Welt heranzuschaffen.
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Das größte Übel, das das Schicksal den Menschen zufügen kann, ist, sie mit kleinen Talenten und großem Ehrgeiz auszustatten.
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Die Regierung ist selbst in ihrem besten Zustand nur ein notwendiges Übel, in ihrem schlimmsten Zustand aber ein unerträgliches.
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Ein wenig länger noch Geduld und froher Mut, Und hell wird alle Trüb' und alles Übel gut.
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Der Arzt sieht den Menschen in seiner ganzen Schwäche, der Advokat in seiner ganzen Schlechtigkeit und der Priester in seiner ganzen Dummheit.
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Nur wenige Menschen sind klug genug, um zu wissen, wie viel Unheil sie anrichten.
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Und jetzt sag mir ganz ehrlich: Wer wird älter als vierzig? Ich werde dir sagen, wer das tut: Narren und Schurken.
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Um Philanthrop zu bleiben, enthalte man sich eines Übels: der Menschenkenntnis.
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Es liegt nicht in der Natur des Menschen, das Böse dem Guten vorzuziehen; und wenn ein Mensch gezwungen ist, sich für eines von zwei Übeln zu entscheiden, wird niemand das größere wählen, wenn er das kleinere haben könnte.
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Nicht so wohl, daß sie [die Menschen] so sind, wie sie sind, sondern daß sie das, was sie sind, für das Einzige halten und nichts anderes wollen gelten lassen, das ist das Übel.
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Ich ziehe es vor, widerlegt zu werden, als zu widerlegen, denn es ist ein größeres Gut für einen selbst, vom größten Übel befreit zu werden, als einen anderen zu befreien.
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Die Übel der Sterblichen sind mannigfaltig; nirgends ist das Unglück so groß wie hier.
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Das Unheil setzt sich gleich oft nieder. Mal bei dem einen, mal bei dem anderen.
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Die einen regieren, aus Lust am Regieren, die andern, um nicht regiert zu werden: – diesen ist es nur das geringste von zwei Übeln.
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Keiner schimpft über die Schlechtigkeit der Welt, den diese Welt nicht besser machen könnte.
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Das immer wieder entstehende Gesetz der Notwendigkeit lehrt den Menschen das zu tun, was ihm nicht gefällt, um einem Übel vorzubeugen, welches ihm noch entschiedener mißfallen würde.
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Es gibt zwei Möglichkeiten, sich einen Ruf zu verschaffen: von ehrlichen Menschen gelobt zu werden oder von Schurken beschuldigt zu werden. Es ist jedoch am besten, sich die erste zu sichern, denn sie wird immer von der zweiten begleitet werden.
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Was draußen ist, geht nur den Mann etwas an; lass dir von keiner Frau einen Rat geben, und treibe kein Unheil im Haus.
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Die Meinung hat auf dieser kleinen Erde mehr Unheil angerichtet als Seuchen oder Erdbeben.
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Kein altes Übel ist so groß, daß es nicht von einem neuen übertroffen werden könnte.
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Es wurde gesagt, dass die Liebe zum Geld die Wurzel allen Übels ist. Der Mangel an Geld ist genauso wahr.
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Der Tod ist kein Übel, denn er ist ein unzweifelhaftes Gesetz Gottes.
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Im Mittelalter hat man ein Leben, reich an Taten und noch reicher an Untaten, unter anderem auch als Einsiedler abgebüßt. Jetzt hat man bloß die Zweisiedelei des Ehestandes, um Jugendtorheiten abzubüßen.
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Das Übel ist wie ein nächtlicher Alp; in dem Augenblicke, wo man dagegen zu kämpfen und sich zu rühren beginnt, ist es auch schon zu Ende.
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Ich habe gehört, Mr. Holmes, dass Sie tief in die mannigfaltige Schlechtigkeit des menschlichen Herzens blicken können.
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Die Wissenschaft mag ein Heilmittel für die meisten Übel gefunden haben, aber sie hat kein Heilmittel für das schlimmste aller Übel gefunden - die Apathie der Menschen.
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Grauen und Unheil schleichen mit nimmermüdem Tritt durch alle Jahrhunderte.
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Der oft unüberlegten Hochachtung gegen alte Gesetze, alte Gebräuche und alte Religion hat man alles Übel in der Welt zu danken.
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