Das Gleichgewicht der Kräfte ist die Waage des Friedens. Das gleiche Gleichgewicht würde erhalten bleiben, wenn die ganze Welt keine Waffen hätte, denn dann wären alle gleich; aber da die einen nicht wollen, wagen die anderen nicht, sie abzulegen... Ein schreckliches Unheil würde entstehen, wenn die eine Hälfte der Welt ihrer Waffen beraubt würde... die Schwachen werden zur Beute der Starken.
Übel, Schlechtigkeit Zitate
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Die Gesellschaft entsteht durch unsere Bedürfnisse und die Regierung durch unsere Schlechtigkeit.
Es ist die Pflicht eines jeden wahren Deisten, die moralische Gerechtigkeit Gottes gegen die Übel der Bibel zu verteidigen.
Ein einziger ehrlicher Mensch ist für die Gesellschaft und vor Gott mehr wert als alle gekrönten Schurken, die je gelebt haben.
Einige Autoren haben Gesellschaft und Staat so sehr miteinander verwechselt, dass sie keinen oder kaum einen Unterschied zwischen ihnen sehen, obwohl sie nicht nur unterschiedlich sind, sondern auch unterschiedliche Ursprünge haben... Die Gesellschaft ist in jedem Zustand ein Segen, aber die Regierung ist selbst in ihrem besten Zustand nur ein notwendiges Übel und in ihrem schlimmsten Zustand ein unerträgliches.
Die Gesellschaft ist in jedem Zustand ein Segen, aber die Regierung ist selbst in ihrem besten Stadium nur ein notwendiges Übel; in ihrem schlimmsten Zustand ist sie unerträglich.
Die Regierung ist selbst in ihrem besten Zustand nur ein notwendiges Übel, in ihrem schlimmsten Zustand aber ein unerträgliches.
Waffen schrecken Eindringlinge und Plünderer ab und bewahren sowohl die Ordnung in der Welt als auch das Eigentum... Würde man den Gesetzestreuen den Gebrauch von Waffen vorenthalten, würde dies schreckliches Unheil anrichten.
Begehrlichkeit ist das größte aller Monster und die Wurzel allen Übels.
Wenn es schon ein Übel ist, einen einzelnen Menschen vorschnell oder unrechtmäßig zu verurteilen, wie viel schlimmer ist es, ein ganzes Volk zu verdammen.
Nicht wer als Erster die Waffe ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt.
Weisheit besteht darin, die Art der Schwierigkeiten zu unterscheiden und das geringere Übel zu wählen.
In allem steckt ein latentes Übel, das ihm eigen ist.
Dasselbe Übel kommt bald von Gott, der uns prüft, bald vom Teufel, der uns anficht.
Wenn es einen Bereich gibt, in dem es wichtig ist, erhaben zu sein, dann ist es die Schlechtigkeit. Du spuckst auf einen kleinen Dieb, aber du kannst dem großen Verbrecher eine gewisse Achtung nicht verwehren.