Geldmangel ist die Wurzel allen Übels.
Übel, Schlechtigkeit Zitate
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Gefehlt haben wir allzumal, der eine schwer, der andere leichter, der eine vorsätzlich, der andere vom Zufalle getrieben, oder durch eines andern Schlechtigkeit verführt; manchmal sind wir bei guten Absichten nur nicht fest genug gewesen und haben gegen unseren Willen und mit Widerstreben die Unschuld verloren. Und nicht nur, dass wir Fehltritte getan haben, — wir werden straucheln bis zum äußersten Lebensalter.
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Es gibt wenige böse Menschen, und doch geschieht so viel Unheil in der Welt; der größte Teil dieses Unheils kommt auf Rechnung der vielen, vielen guten Menschen, die nichts weiter als gute Menschen sind.
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Das Gute wird bei uns Menschen weit überwogen von dem Übel.
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Großen Übeln fügen wir uns, aber kleine Provokationen nehmen wir übel.
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Allzu berühmt sein bringt Unheil...
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Jede Gesellschaft hat die Schurken, die sie verdient.
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Und wie wir großen Nutzen durch die Eintracht und Übereinstimmung der Menschen erreichen, so gibt es kein verabscheuenswürdiges Unheil, das nicht dem Menschen vom Menschen selbst entstünde.
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Priester haben in den falschen Religionen, so wie in den wahren, Unheil gestiftet, aber nicht weil sie Priester, sondern weil sie Bösewichter waren, die, zum Behuf ihrer schlimmen Neigungen, die Vorrechte auch eines jeden andern Standes gemißbraucht hätten.
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Die meisten und schlimmsten Übel, die der Mensch dem Menschen zugefügt hat, entsprangen dem felsenfesten Glauben an die Richtigkeit falscher Überzeugungen.
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Kein Mensch ist in der Lage, großes Übel zu verursachen, ohne zu denken, dass er das Richtige tut.
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Ja, es gibt das Übel, und wenige Menschen würden ihren Lebenslauf erneut beginnen wollen, wohl kaum einer auf hunderttausend.
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Ein gewisses Übermaß an animalischem Temperament mit gedankenloser Gutmütigkeit macht sich oft mehr Feinde als die absichtliche Bosheit und Schlechtigkeit, die auf der Hut ist und mit Vorsicht und Sicherheit zuschlägt.
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Es gibt mehr Narren als Schurken auf der Welt, sonst hätten die Schurken nicht genug zum Leben.
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Unwissenheit, die Wurzel und der Stamm allen Übels.
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Fehler aus relativen Schlüssen: z. B. das Übel und den Wert eines Menschen verkleinern, indem man beide mit größern vergleicht.
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Jede Untat Trägt ihren eignen Rache-Engel schon, Die böse Hoffnung, unter ihrem Herzen.
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Das größte aller physischen Übel ist unstreitig der Tod. Sollte ein Körper wie der unsrige unauflöslich und unvergänglich sein, so dürfte er nicht aus Teilen bestehen, er dürfte nicht geboren werden, dürfte keine Nahrung zu sich nehmen können, dürfte keines Wachstums und keiner Veränderung fähig sein. Man prüfe alle diese Fragen, die jeder willkürlich erweitern kann, und man wird feststellen, dass der Satz, der Mensch könne unsterblich sein, einen Widerspruch enthält.
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Wir halten diejenigen für glücklich, die durch die Erfahrung des Lebens gelernt haben, seine Übel zu ertragen, ohne von ihnen überwältigt zu werden.
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Die Gelegenheit, Unheil zu stiften, bietet sich hundertmal am Tag, die Gelegenheit, Gutes zu tun, einmal im Jahr.
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Der Arzt sieht die ganze Schwäche der Menschheit, der Jurist die ganze Schlechtigkeit, der Theologe die ganze Dummheit.
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Das ist die Liebe, die alles tut, die sogar die Übel, die wir erleiden, zustande bringt und sie so formt, dass sie nur Werkzeuge sind, um das Gute vorzubereiten, das noch nicht da ist.
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Was kann unheilvoller sein, als dass Menschen als Feinde angesehen und getötet werden, nicht wegen eines Verbrechens oder einer Missetat, sondern weil sie einen unabhängigen Geist haben?
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Das schlimmste Übel ist, ausscheiden aus der Schar der Lebendigen, ehe man stirbt.
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Das Leben ist der Güter höchstes, und das schlimmste Übel ist der Tod.
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Es ist nicht schwer, den Tod zu vermeiden. Viel schwieriger ist es, die Schlechtigkeit zu vermeiden, denn sie ist schneller als der Tod.
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Geschichte ist wenig mehr als ein Bild der menschlichen Untaten und Unglücke.
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Ich kann mir nicht helfen, wenn ich denke, dass die Bedrohung durch die Hölle genauso viele Teufel hervorbringt, wie die strengen Strafgesetze der unmenschlichen Menschheit Schurken hervorbringen.
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Die Eifersucht ist das größte Übel und erweckt doch bei den Menschen, die es verursachen, am wenigsten Mitleid.
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Es ist die Pflicht eines jeden wahren Deisten, die moralische Gerechtigkeit Gottes gegen die Übel der Bibel zu verteidigen.
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