Es gibt drei Arten, die Übel des Lebens zu ertragen: durch Gleichgültigkeit, durch Philosophie und durch Religion.
Übel, Schlechtigkeit Zitate
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Das Gift der Missgunst wuchert wild im Herzen und lässt den, der es getrunken, doppelt Qual erleiden; er hat an seines eignen Unheils Last zu schleppen und stöhnt zu gleicher Zeit beim Anblick fremden Glücks.
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Es liegt nicht in der Natur des Menschen, das Böse dem Guten vorzuziehen; und wenn ein Mensch gezwungen ist, sich für eines von zwei Übeln zu entscheiden, wird niemand das größere wählen, wenn er das kleinere haben könnte.
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Ein Schurke ist oft nur ein Narr.
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Der Arzt sieht den Menschen in seiner ganzen Schwäche, der Advokat in seiner ganzen Schlechtigkeit und der Priester in seiner ganzen Dummheit.
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Die Menschen [sind] aus Gewohnheit abergläubisch und aus Instinkt Schurken.
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Um größere Übel zu vermeiden, muss man kleinere in Kauf nehmen.
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Das beste, um an dein Übel nicht zu denken, ist Beschäftigung.
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Einige Autoren haben Gesellschaft und Staat so sehr miteinander verwechselt, dass sie keinen oder kaum einen Unterschied zwischen ihnen sehen, obwohl sie nicht nur unterschiedlich sind, sondern auch unterschiedliche Ursprünge haben... Die Gesellschaft ist in jedem Zustand ein Segen, aber die Regierung ist selbst in ihrem besten Zustand nur ein notwendiges Übel und in ihrem schlimmsten Zustand ein unerträgliches.
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Eines der dunkelsten Übel unserer Welt ist sicherlich die unbelehrbare Wildheit des Guten.
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Nichts ist so kostspielig wie die Suche nach einem Heilmittel für eingebildete Übel.
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Wie unaufhörlich und groß sind die Übel, mit denen ein langes Alter angefüllt ist.
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Kein altes Übel ist so groß, daß es nicht von einem neuen übertroffen werden könnte.
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Krieg lässt den Strom aller Übel zugleich losbrechen.
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Es gibt zwei Möglichkeiten, sich einen Ruf zu verschaffen: von ehrlichen Menschen gelobt zu werden oder von Schurken beschuldigt zu werden. Es ist jedoch am besten, sich die erste zu sichern, denn sie wird immer von der zweiten begleitet werden.
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Nur wenige Menschen sind klug genug, um zu wissen, wie viel Unheil sie anrichten.
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Ich habe gehört, Mr. Holmes, dass Sie tief in die mannigfaltige Schlechtigkeit des menschlichen Herzens blicken können.
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Um also nicht der Ruhe unseres Lebens durch ungewisse, oder unbestimmte Übel verlustig zu werden, müssen wir uns gewöhnen, jene anzusehen, als kämen sie nie; diese, als kämen sie gewiss nicht sobald.
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Es ist wahrlich ein Übel, voller Fehler zu sein; aber es ist ein noch größeres Übel, voller Fehler zu sein und sie nicht erkennen zu wollen, denn dann kommt noch der Fehler einer freiwilligen Illusion hinzu.
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Das Unheil, das dich irgendwann einmal trifft, kommt aus einer Stunde, die du versäumt hast.
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Wir bemitleiden an anderen nur die Übel, die wir selbst erlebt haben.
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Sich im Zorne gar nicht besänftigen zu lassen, zeugt von großer Härte, gar zu leicht wieder gut zu werden, von großer Schwäche des Gemüts; indessen wäre doch dieses, als das kleinere Übel, immer noch jenem vorzuziehen.
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Das Leben ist der Güter höchstes nicht. Der Übel größtes aber ist die Schuld.
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Es gibt ein Übel, ohne das sich die meisten nicht wohl fühlen: den Größenwahn.
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Nicht die Ungleichheit ist das wirkliche Übel, sondern die Abhängigkeiten.
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Niemals empört etwas mehr als Ungerechtigkeit. Alle anderen Übel, die wir ausstehen, sind nichts dagegen.
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In allem steckt ein latentes Übel, das ihm eigen ist.
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Der Ursprung des Übels war immer eine Tiefe, der niemand auf den Grund gekommen ist.
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Das Übel gedeiht nie besser, als wenn ein Ideal davorsteht.
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Wehre den Anfängen! Zu spät wird die Medizin bereitet, wenn die Übel durch langes Zögern erstarkt sind.
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