Das ist ein gemarterter Mann, dessen Weib nichts weiß von der Küche. Es ist das erste Übel, woraus sehr viele folgen.
Übel, Schlechtigkeit Zitate
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Niemals empört etwas mehr als Ungerechtigkeit. Alle anderen Übel, die wir ausstehen, sind nichts dagegen.
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Krieg lässt den Strom aller Übel zugleich losbrechen.
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Nur wenige Menschen sind klug genug, um zu wissen, wie viel Unheil sie anrichten.
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Die Menschen [sind] aus Gewohnheit abergläubisch und aus Instinkt Schurken.
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Es liegt nicht in der Natur des Menschen, das Böse dem Guten vorzuziehen; und wenn ein Mensch gezwungen ist, sich für eines von zwei Übeln zu entscheiden, wird niemand das größere wählen, wenn er das kleinere haben könnte.
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Sich im Zorne gar nicht besänftigen zu lassen, zeugt von großer Härte, gar zu leicht wieder gut zu werden, von großer Schwäche des Gemüts; indessen wäre doch dieses, als das kleinere Übel, immer noch jenem vorzuziehen.
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Das immer wieder entstehende Gesetz der Notwendigkeit lehrt den Menschen das zu tun, was ihm nicht gefällt, um einem Übel vorzubeugen, welches ihm noch entschiedener mißfallen würde.
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Um größere Übel zu vermeiden, muss man kleinere in Kauf nehmen.
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Kein altes Übel ist so groß, daß es nicht von einem neuen übertroffen werden könnte.
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Es ist wahrlich ein Übel, voller Fehler zu sein; aber es ist ein noch größeres Übel, voller Fehler zu sein und sie nicht erkennen zu wollen, denn dann kommt noch der Fehler einer freiwilligen Illusion hinzu.
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Das Unheil, das dich irgendwann einmal trifft, kommt aus einer Stunde, die du versäumt hast.
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Nichts ist so kostspielig wie die Suche nach einem Heilmittel für eingebildete Übel.
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Das Leben ist der Güter höchstes nicht. Der Übel größtes aber ist die Schuld.
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Grauen und Unheil schleichen mit nimmermüdem Tritt durch alle Jahrhunderte.
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Nicht die Ungleichheit ist das wirkliche Übel, sondern die Abhängigkeiten.
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In allem steckt ein latentes Übel, das ihm eigen ist.
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Was draußen ist, geht nur den Mann etwas an; lass dir von keiner Frau einen Rat geben, und treibe kein Unheil im Haus.
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Das Übel gedeiht nie besser, als wenn ein Ideal davorsteht.
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Wehre den Anfängen! Zu spät wird die Medizin bereitet, wenn die Übel durch langes Zögern erstarkt sind.
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Um also nicht der Ruhe unseres Lebens durch ungewisse, oder unbestimmte Übel verlustig zu werden, müssen wir uns gewöhnen, jene anzusehen, als kämen sie nie; diese, als kämen sie gewiss nicht sobald.
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Dann aber ist das Maß des Unheils voll, wann das Schändliche nicht bloß vergnügt, sondern sogar gefällt; und da ist keine Hilfe mehr, wo, was Laster war, zur Sitte wird.
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Mit einer Seele, die wie ein Gefäß voller Ungerechtigkeit ist, in die Unterwelt zu gehen, ist das letzte und schlimmste aller Übel.
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Unsere Generation wird nicht so sehr die Untaten böser Menschen zu beklagen haben als vielmehr das erschreckende Schweigen der guten.
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Bücher sind ausgezeichnet, wenn man sie richtig handhabt. Werden sie mißbraucht, richten sie Unheil an.
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Weisheit besteht darin, die Art der Schwierigkeiten zu unterscheiden und das geringere Übel zu wählen.
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Kurz, je weniger Aberglaube, desto weniger Fanatismus, und je weniger Fanatismus, desto weniger Unheil.
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Die Furcht vor dem Tod, die den Menschen eingeprägt ist, ist zugleich ein großes Mittel, dessen sich der Himmel bedient, sie von vielen Untaten abzuhalten, vieles wird aus Furcht vor Lebensgefahr oder Krankheit unterlassen.
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Überhaupt aber zeigt der, welcher bei allen Unfällen gelassen bleibt, dass er weiß, wie kolossal und tausendfältig die möglichen Übel des Lebens sind.
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Das Unheil setzt sich gleich oft nieder. Mal bei dem einen, mal bei dem anderen.
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