Fühlen, lieben, leiden und sich erniedrigen wird immer der Inhalt des Lebens einer Frau sein.
Leid, Leiden Zitate
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Es gibt mehr Dinge, die uns beunruhigen, als dass sie uns schaden, und wir leiden oft mehr unter der Angst als unter der Wirklichkeit.
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Es klingt wie Spott, einen Schmerz durch die Erwägung, daß man zum Leiden geboren sei, besänftigen zu wollen.
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Leid, das durch die Natur oder den Zufall verursacht wird, ist nie so schmerzhaft wie das Leid, das uns durch den willkürlichen Willen eines anderen zugefügt wird.
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Alle loben die Geduld, aber keiner kann es ertragen, zu leiden.
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Nicht die Freuden, sondern die Leiden verbergen die Leere des Lebens.
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Was ist die Hölle? Ich behaupte, es ist das Leid, nicht lieben zu können.
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Ich habe die Angewohnheit, meine Aufmerksamkeit so sehr zu steigern, dass meine Sinne nicht zur Ruhe kommen, sondern unter einer ständigen Belastung leiden.
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Das Leid ist unendlich, die Freude hat ihre Grenzen.
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Wer die Qualen der Eifersucht kennt, für den haben andre Leiden keinen Schmerz.
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Das große Leiden aller Philister ist, dass Idealitäten ihnen keine Unterhaltung gewähren, sondern sie, um der Langeweile zu entgehen, stets der Realitäten bedürfen.
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Wir vergessen unsere Freuden, wir erinnern uns an unsere Leiden.
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Der Grund unsrer meisten Leiden sind die Freuden andrer.
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Ich bin es leid, Widerlingen Geld für meine Seele zu geben.
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Denn auch wenn der Tod ein dunkler Weg ist, führt er doch zur Unsterblichkeit, und das ist Belohnung genug für das Leiden an ihm.
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Reue: das die Menschen erst dann empfinden, wenn sie zu leiden beginnen.
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Wer nicht ein wenig Leid zu ertragen weiß, muss damit rechnen, viel zu leiden.
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Und je mehr ich trinke, desto mehr spüre ich es. Deshalb trinke ich auch. Ich versuche, Mitgefühl und Gefühle im Trinken zu finden.... Ich trinke, damit ich doppelt so viel leiden kann!
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Selbstmörder! Dies entehrende Wort konnten nur Menschen erfinden ohne Herz – also ohne Leiden.
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Notwendigkeit nimmt uns die Qual der Wahl ab.
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Ich leide unter Depressionen, nehme ich an. Das ist nicht so ungewöhnlich. Weißt du, das geht vielen so.
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Ich sehe, wie sich die Welt allmählich in eine Wildnis verwandelt. Ich höre den immer näher kommenden Donner, der auch uns zerstören wird. Ich spüre das Leid von Millionen und doch, wenn ich in den Himmel schaue, denke ich, dass alles gut werden wird.
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Der Mensch hält sein Leiden für das der Menschheit, wie die Bienen das Tropfen ihres Bienenstandes, wenn schon die Sonne wieder scheint, für Regen nehmen und nicht ausfliegen.
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Wir sträuben uns gegen das Leiden, wer aber möchte nicht gelitten haben?
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Es bleibt uns überall noch eine Freude. Der echte Schmerz begeistert. Wer auf sein Elend tritt, steht höher. Und das ist herrlich, dass wir erst im Leiden recht der Seele Freiheit fühlen.
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Und so bedarf die Natur zuletzt des Heiligen, an dem das Ich ganz zusammengeschmolzen ist und dessen leidendes Leben nicht oder fast nicht mehr individuell empfunden wird, sondern als tiefes Gleich-, Mit- und Eins-Gefühl in allem Lebendigen.
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Wer ein kleines Leiden nicht ertragen kann, muß auf große gefaßt sein.
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Und manches Lächeln lächelt da zumeist, wo des Gewissens Qual die Brust zerreißt.
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Ruhe mildert Leid.
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Wir haben oft mehr Angst, als dass wir verletzt werden, und wir leiden mehr unter der Einbildung als unter der Realität.
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