Es läßt sich im Leben doch nichts, gar nichts, nachholen, keine Arbeit, keine Freude, ja, sogar das Leid kann zu spät kommen.

Klugwort Reflexion zum Zitat

Dieses Zitat vermittelt ein Gefühl von Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung. Die Wiederholung von „nichts“ betont die Vorstellung, dass dem Leben und der Arbeit Sinn und Zweck fehlen. Die Erwähnung von Freude deutet darauf hin, dass selbst positive Erfahrungen durch das Vergehen der Zeit überschattet werden können. Schließlich impliziert die Vorstellung, dass Leid zu spät kommen kann, dass Erlösung oder Heilung nach einem bestimmten Zeitpunkt im Leben nicht mehr möglich sind. Insgesamt ruft dieses Zitat ein tiefes Gefühl von Traurigkeit und Bedauern hervor.