Aber doch unterscheidet die Leiden. Die einer schönen Seele sind Maifröste, welche der wärmern Jahrzeit vorangehen; aber die Leiden einer harten, verdorbenen sind Herbstfröste, welche nichts verkündigen als den Winter.
Leid, Leiden Zitate
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Leiden gehört zu einer umfassenden Intelligenz und einem fühlenden Herzen.
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Wir vergessen unsere Freuden, wir erinnern uns an unsere Leiden.
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Wer ein kleines Leiden nicht ertragen kann, muß auf große gefaßt sein.
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Wer nicht ein wenig Leid zu ertragen weiß, muss damit rechnen, viel zu leiden.
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Das Glück der Menschen besteht in eine[m] richtigen Verhältnis seiner Gemüts-Eigenschaften und seiner Affekten, wenn eine wächst, so leiden alle andern, daraus entstehen unzählige Mischungen.
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Und je mehr ich trinke, desto mehr spüre ich es. Deshalb trinke ich auch. Ich versuche, Mitgefühl und Gefühle im Trinken zu finden.... Ich trinke, damit ich doppelt so viel leiden kann!
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Ich sehe, wie sich die Welt allmählich in eine Wildnis verwandelt. Ich höre den immer näher kommenden Donner, der auch uns zerstören wird. Ich spüre das Leid von Millionen und doch, wenn ich in den Himmel schaue, denke ich, dass alles gut werden wird.
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Ein Habgieriger leidet immer Mangel.
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Das gehört zu den Leiden des Alters: man verliert seine Freunde.
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Niemand versteht meine Leiden, noch die Furcht, die meine Brust erfüllt, der nicht das Herz einer Mutter kennt.
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Und so bedarf die Natur zuletzt des Heiligen, an dem das Ich ganz zusammengeschmolzen ist und dessen leidendes Leben nicht oder fast nicht mehr individuell empfunden wird, sondern als tiefes Gleich-, Mit- und Eins-Gefühl in allem Lebendigen.
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Ich halte es lieber mit meinem Landsmann Jesus Christus. Leiden ist mir eben wirklich lieber als Gewalt üben. (Quelle: Über den Frieden)
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Nachfragen ist menschlich, blinder Gehorsam brutal. Die Wahrheit verliert nie durch das eine, leidet aber oft durch das andere.
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Durch Schaden wird man klug! sagen alle klugen Leute. Schaden litt ich genug, doch bin ich ein Tor noch heute.
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Man prangert endlos die Leidenschaften an und schreibt ihnen alles Leid der Menschen zu. Dabei vergisst man, dass sie auch die Quelle aller Freuden sind.
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Unschuld ist eine teure Gesundheit der Seele. Sie ist eine Zuflucht und ein Trost bei qualvollen Schmerzen.
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Wenn wir all dieses Leid ertragen und wenn es noch Juden gibt, wenn es vorbei ist, dann werden die Juden, anstatt verdammt zu sein, als Beispiel hochgehalten werden." -
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Notwendigkeit nimmt uns die Qual der Wahl ab.
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Was ist die Hölle? Ich behaupte, es ist das Leid, nicht lieben zu können.
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Du mußt herrschen und gewinnen, oder dienen und verlieren, leiden oder triumphieren, Amboß oder Hammer sein.
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Ein Mensch, der das Leid fürchtet, leidet bereits unter dem, was er fürchtet.
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Ihr treu gebliebenen! aber ich weiß, ich weiß, Der Liebe Leid, dies heilet so bald mir nicht, Dies singt kein Wiegensang, den tröstend Sterbliche singen, mir aus dem Busen.
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Es gibt nur eine Regel, die du dir merken musst: Lache über alles und vergiss alle anderen! Das klingt egoistisch, ist aber das einzige Heilmittel für alle, die an Selbstmitleid leiden.
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Ein kleines Leiden setzt uns außer uns, ein großes in uns.
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Wer befürchtet, dass er leiden wird, leidet bereits unter dem, was er befürchtet.
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Das Leid ist eine harte Münze, die wir für alles Wertvolle im Leben, für unsere Kraft, Weisheit und Liebe zahlen müssen.
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... Unsere Aufgabe ist es, diese vorläufige, hinfällige Erde uns so tief, so leidend und leidenschaftlich einzuprägen, daß ihr Wesen unsichtbar in uns aufersteht. Wir sind die Bienen des Unsichtbaren.
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Nichts tut der Vernunft mehr Recht, als die Kühle derer, die sie anbieten: Denn die Wahrheit leidet oft mehr unter der Hitze ihrer Verfechter als unter den Argumenten ihrer Widersacher.
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Auch wenn das Leiden unseres Erlösers vorbei ist, sein Mitleid ist es nicht.
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