Besser ist ein schneller Tod, als alle Tage schmachten unter Angst und Qual.
Leid, Leiden Zitate
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Und manches Lächeln lächelt da zumeist, wo des Gewissens Qual die Brust zerreißt.
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Mein Vater tat mir nicht ein bisschen leid. Er schien mir das Opfer seiner eigenen törichten Sentimentalität zu sein.
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Eine schwere Qual ist es, dem verpflichtet zu sein, dem man es nicht sein möchte.
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Mögen alle, die Leben haben, vom Leid befreit werden
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Der wirksamste Trost, bei jedem Unglück, in jedem Leiden, ist, hinzusehen auf die anderen, die noch unglücklicher sind, als wir.
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Der Mensch mag tun und leiden, was es auch sei, er besitzt immer und unveräußerlich die göttliche Würde.
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Wer ein kleines Leiden nicht ertragen kann, muß auf große gefaßt sein.
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Ich bin es leid, Widerlingen Geld für meine Seele zu geben.
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Der Krieg ist die stärkende Eisenkur der Menschheit und zwar mehr des Teils, der ihn leidet, als des, der ihn führt. Ein Kriegsstoß weckt die Kräfte auf, die das lange Nagen der täglichen Sorgen durchfrisst.
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Sprecht nicht: wir wollen leiden; denn ihr müßt. Sprecht aber: wir wollen handeln; denn ihr müßt nicht.
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Leiden sollen läutern, sonst hat man gar nichts von ihnen. Zurückgeschlagen werden sie nicht durch Freuden – diese führen sie nur ergrimmter zurück – sondern durch tapfere Arbeit und Anstrengung.
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Redet nicht von materieller Not der Armen und wie ihnen zu helfen ist. Not und Leiden haben keine materiellen Ursachen. Wenn man helfen will, dann nur mit geistigen Geschenken, die Arme wie Reiche gleichermaßen benötigen.
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Ihr treu gebliebenen! aber ich weiß, ich weiß, Der Liebe Leid, dies heilet so bald mir nicht, Dies singt kein Wiegensang, den tröstend Sterbliche singen, mir aus dem Busen.
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Es gibt nur eine Sache, die ich fürchte: meiner Leiden nicht würdig zu sein.
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Courage! Ich habe ihn jahrelang bewiesen; glaubst du, ich werde ihn in dem Moment verlieren, in dem meine Leiden enden?
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Wer befürchtet, dass er leiden wird, leidet bereits unter dem, was er befürchtet.
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Das Leid ist eine harte Münze, die wir für alles Wertvolle im Leben, für unsere Kraft, Weisheit und Liebe zahlen müssen.
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Ich habe ein kollektives Gefühl des Leidens.
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Nichts tut der Vernunft mehr Recht, als die Kühle derer, die sie anbieten: Denn die Wahrheit leidet oft mehr unter der Hitze ihrer Verfechter als unter den Argumenten ihrer Widersacher.
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Es freut mich, mein Herr, daß ihr ein Dichter seid. Doch seid ihr sonst nichts mehr, mein Herr? Das ist mir leid.
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Bitte, sagen Sie nichts von der Verlobung! – "Tut mir leid. Mariechen ist grade damit los."
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Wie dem Körper sein Schatten, folgt dem Glücke das Leid und dem Erfolge Enttäuschung, Ekel und Schmerz!
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Es bleibt uns überall noch eine Freude. Der echte Schmerz begeistert. Wer auf sein Elend tritt, steht höher. Und das ist herrlich, dass wir erst im Leiden recht der Seele Freiheit fühlen.
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Das gehört zu den Leiden des Alters: man verliert seine Freunde.
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Mut habe ich solange gezeigt, glaubt Ihr, ich werde ihn verlieren, wenn mein Leiden ein Ende findet? (Kurz vor der Hinrichtung zu dem Pfarrer der sie begleitete)
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Ruhe mildert Leid.
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Nur der das Leiden kennt, Kennt auch ein heiß Erbarmen; Der selber darbt, der gibt; Großmütig sind die Armen.
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Wir haben oft mehr Angst, als dass wir verletzt werden, und wir leiden mehr unter der Einbildung als unter der Realität.
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Drei einfache, aber überwältigend starke Leidenschaften haben mein Leben bestimmt: die Sehnsucht nach Liebe, die Suche nach Wissen und das unerträgliche Mitleid mit dem Leid der Menschen.
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