Er leidet an einseitiger Liebe.
Leid, Leiden Zitate
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Zwei Dinge lern' geduldig tragen: Dein eigen Leid, der Andern Klagen.
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Die Krankheiten, an denen wir leiden, sind heilbar, und wenn wir uns nur bessern wollen, so unterstützt uns die Natur selbst dabei, die uns zum Rechten geschaffen hat.
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Zwei Dinge lerne: Geduldig trage dein eigen Leid und der anderen Klagen.
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Wer nicht ein wenig Leid zu ertragen weiß, muss damit rechnen, viel zu leiden.
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Nicht die Freuden, sondern die Leiden verbergen die Leere des Lebens.
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Es bleibt uns überall noch eine Freude. Der echte Schmerz begeistert. Wer auf sein Elend tritt, steht höher. Und das ist herrlich, dass wir erst im Leiden recht der Seele Freiheit fühlen.
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Wer die Qualen der Eifersucht kennt, für den haben andre Leiden keinen Schmerz.
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Gefahren zeugen Männerkräfte, Leiden erheben die Brust des Jünglings.
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Und je mehr ich trinke, desto mehr spüre ich es. Deshalb trinke ich auch. Ich versuche, Mitgefühl und Gefühle im Trinken zu finden.... Ich trinke, damit ich doppelt so viel leiden kann!
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Emotionen, die Leiden sind, hören auf, Leiden zu sein, sobald wir uns ein klares und präzises Bild von ihnen machen.
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Was unseren Freund angeht, so bitte ich Gott, ihm eine Einfachheit zu schenken, die ihm Frieden gibt. Glücklich sind diejenigen, die ihre Leiden in diesem einfachen Frieden und in vollkommener Akzeptanz des Willens Gottes ertragen können.
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Wer sich sein eigenes Leiden klagt, klagt es sicherlich vergeblich, wer es der Frau klagt, [klagt] es einem Selbst das helfen kann und schon durch die Teilnahme hilft.
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Wir lächeln über das Kind, das den Stuhl schlägt, an dem es sich gestoßen hat, und klagen doch mit einer völlig ähnlichen Philosophie im Alter das Schicksal gegen Leiden an, woran wir selbst Schuld haben.
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Die Wahrheit ist, dass dich jeder verletzen wird: Du musst nur die finden, für die es sich zu leiden lohnt.
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Der Zweifel macht die Qual jedes nach Wahrheit Suchenden aus, aber wehe ihm, wenn die Quälerin ihn verläßt.
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Die Wahrheit leidet oft mehr unter der Hitze ihrer Verfechter als unter den Argumenten ihrer Gegner.
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Wir Endlichen mit dem unendlichen Geist sind nur zu Leiden und Freuden geboren, und beinahe könnte man sagen, die Ausgezeichnetsten erhalten durch Leiden Freude.
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Wir vergessen unsere Freuden, wir erinnern uns an unsere Leiden.
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Der Grund unsrer meisten Leiden sind die Freuden andrer.
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Die Frau braucht in Freud und Leid, außen und innen, in jeder Lage, den Spiegel.
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Ich höre den nahenden Donner, der auch uns vernichten wird, ich kann das Leiden von Millionen spüren und dennoch glaube ich, wenn ich zum Himmel blicke, dass alles in Ordnung gehen und auch diese Grausamkeit ein Ende finden wird und dass Ruhe und Frieden wieder einkehren werden.
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Vielleicht ist es gut, wenn man leidet. Kann ein Künstler etwas tun, wenn er glücklich ist? Würde er überhaupt etwas tun wollen? Was ist Kunst denn anderes als ein Protest gegen die schreckliche Unerbittlichkeit des Lebens?
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Ich mag Worte wie gleichwohl oder immerhin gern leiden; denn sie erlauben, nach etwas Abfälligem noch eine Menge Anerkennendes zu sagen.
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Durch den Nachgeschmack des vergangenen und den Vorgeschmack des zukünftigen Leidens überfüllen wir den Kelch des Augenblickes selbst.
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Die Leidenschaft ist immer ein Leiden, auch die befriedigte.
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Es gibt kein Glück im Wohlstand, durch Leiden wird Glück erkauft.
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Es tun mir viele Sachen weh, die andern nur leid tun.
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Wie wenig bleibt von dem Menschen, der ich einmal war, außer der Erinnerung an ihn! Aber das Erinnern ist nur eine neue Form des Leidens.
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Ein Habgieriger leidet immer Mangel.
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