Wer nichts Gutes hofft, fürchtet nichts Böses.

- Thomas Fuller

Thomas Fuller

Klugwort Reflexion zum Zitat

Dieses Zitat spricht an das Herz der menschlichen Natur und offenbart die paradoxe Beziehung zwischen Hoffnung und Angst. Wenn wir nichts zu hoffen haben, bleiben wir mit nichts zu fürchten. Mit anderen Worten, wenn wir keine Erwartungen haben, sind wir frei von der Angst und Sorge, die sie oft begleiten. Andererseits, wenn wir hohe Hoffnungen haben, können wir anfällig für die Enttäuschung und den Schmerz werden, die sie begleiten können. Im Wesentlichen legt das Zitat nahe, dass der Schlüssel zur Überwindung der Angst darin besteht, unsere Hoffnungen und Eigensinne loszulassen und einen Zustand der Offenheit und Akzeptanz anzunehmen.

Daten zum Zitat

Autor:
Thomas Fuller
Tätigkeit:
anglikanischer Geistlicher, Historiker und Schriftsteller
Epoche:
Barock
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Emotion:
Neutral