Das Herz einer Frau ist ein Teil des Himmels, aber wie das Firmament wechselt es auch Tag und Nacht.
Himmel Zitate
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Es war ein idealer Frühlingstag, ein hellblauer Himmel, gesprenkelt mit kleinen weißen Schäfchenwolken, die von Westen nach Osten zogen. Die Sonne schien sehr hell und dennoch lag ein erheiternder Hauch in der Luft, der die Energie eines Mannes anspornte.
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Die Bibel sagt, dass wir als Christen nicht so trauern wie die Menschen, die keine Hoffnung auf die Ewigkeit und den Himmel haben - aber wir trauern trotzdem.
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Wenn die Kinder einmal groß geworden sind, da zeigt sich's dann, wie wenige unter einem glücklichen Gestirne geboren sind. Eigentlich gibt's jetzt keine Sterne mehr, sie geben sich wenigstens nicht mehr ab mit uns. Wie die Welt noch im Finstern war, war der Himmel so hell, und seit die Welt im Klaren ist, hat sich der Himmel verfinstert.
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Der Astronom studiert im Himmel die Wunder der Schöpfung; der Bauer schaut hinauf, ob's wohl Regen gibt.
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Was wir zu billig bekommen, schätzen wir zu gering: Erst die Teuerung gibt jeder Sache ihren Wert. Der Himmel weiß, wie er seinen Gütern einen angemessenen Preis geben kann, und es wäre in der Tat seltsam, wenn ein so himmlischer Artikel wie die Freiheit nicht hoch bewertet würde.
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...wenn ich in den Himmel schaue, habe ich irgendwie das Gefühl, dass sich alles zum Besseren wenden wird, dass auch diese Grausamkeit ein Ende haben wird, dass wieder Frieden und Ruhe einkehren werden.
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O blicke, wenn den Sinn dir will die Welt verwirren, zum ew'gen Himmel auf, wo nie die Sterne irren.
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Die Ehe ist weder Himmel noch Hölle, sie ist einfach ein Fegefeuer.
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Im Himmel werde ich hören.
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Es ist möglich, daß der Deutsche noch einmal von der Weltbühne verschwindet, denn er hat alle Eigenschaften, sich den Himmel zu erwerben, aber keine einzige, sich auf der Erde zu behaupten und alle Nationen hassen ihn, wie die Bösen den Guten. Wenn es ihnen aber wirklich einmal gelingt, ihn zu verdrängen, wird ein Zustand entstehen, in dem sie ihn wieder mit den Nägeln aus dem Grabe kratzen möchten.
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So wie Feuer, wenn es ins Wasser geworfen wird, abkühlt und erlischt, so kocht auch eine falsche Anschuldigung, die gegen einen Menschen mit dem reinsten und heiligsten Charakter erhoben wird, über und löst sich sofort auf, verschwindet und droht dem Himmel und dem Meer, während er selbst unbewegt bleibt.
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Siehe, das ist die rechte geistliche, christliche Freiheit, die das Herz frei macht von allen Sünden, Gesetzen und Geboten; welche alle unsere Freiheit übertrifft wie der Himmel die Erde.
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Du musst, wie der Lichtstrahl, herab, wie der allerfrischende Regen, musst du nieder ins Land der Sterblichkeit, du musst erleuchten, wie Apoll, erschüttern, beleben, wie Jupiter, sonst bist du deines Himmels nicht wert.
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Zu was Geld verschwenden auf Hausherrnbereicherung? Ein Hausherr ist eh' ein glücklicher Mensch, wann man ihm an Zins auch noch zahlet, das wär's ja! – 's Leben 's erste. Wohnen kann der Mensch auch unter freiem Himmel, ich hab' das schon probiert, aber von dem leben, was der Himmel frei gibt, … von der Luft … da is noch jeder Versuch gescheitert.
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Sobald die Erkenntnis akzeptiert ist, dass selbst zwischen den engsten Menschen unendliche Entfernungen bestehen, kann ein wunderbares Nebeneinanderleben wachsen, wenn es ihnen gelingt, den Abstand zwischen ihnen zu lieben, der es jedem ermöglicht, den anderen ganz gegen den Himmel zu sehen.
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Die Freude ist die ernste Angelegenheit des Himmels.
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Ihr habt den Glauben an alles Große verloren; so müßt, so müßt ihr hin, wenn dieser Glaube nicht wiederkehrt, wie ein Komet aus fremden Himmeln.
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Himmel! wie wohlfeil ist das Leben, wenn man nur froh sein, nicht es scheinen will!
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Eines ist nur wahr neben dem anderen, und ich denke immer, die Welt ist geräumig genug vorgesehen, um alles zu erfassen: das, was war, muß nicht von der Stelle geräumt, nur langsam verwandelt werden, so wie das, was sein wird, nicht von den Himmeln fällt im letzten Augenblick, sondern immer schon neben uns, um uns und in unserem Herzen sich aufhält, auf den Wink wartend, der es ins Sichtbare ruft.
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Unternimm nie etwas, wozu du nicht das Herz hast, dir den Segen des Himmels zu erbitten!
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Es ist schwierig in Zeiten wie diesen: Ideale, Träume und gehegte Hoffnungen steigen in uns auf, nur um von der düsteren Realität zerschmettert zu werden. Es ist ein Wunder, dass ich nicht alle meine Ideale aufgegeben habe, so absurd und unpraktisch erscheinen sie mir. Ich glaube trotz allem immer noch daran, dass die Menschen wirklich gut sind. Ich sehe, wie sich die Welt langsam in eine Wildnis verwandelt, ich höre den nahenden Donner, der auch uns eines Tages vernichten wird, ich spüre das Leid von Millionen. Und doch, wenn ich in den Himmel schaue, spüre ich irgendwie, dass sich alles zum Besseren wenden wird, dass auch diese Grausamkeit ein Ende haben wird, dass wieder Frieden und Ruhe einkehren werden. In der Zwischenzeit muss ich an meinen Idealen festhalten. Vielleicht wird der Tag kommen, an dem ich sie verwirklichen kann!
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Verzage nicht, mein Herz, das Ei kann Federn kriegen, Und aus der engen Schal' empor zum Himmel fliegen.
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Es gab etwas Ununterscheidbares und doch Vollkommenes, das vor Himmel und Erde existierte. Lautlos und formlos, hängt es von nichts ab und verändert sich nicht. Es wirkt überall und ist frei von Gefahren. Man kann es als die Mutter des Universums bezeichnen. Ich kenne seinen Namen nicht; ich nenne ihn Tao.
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Keiner will sterben. Selbst Menschen, die in den Himmel kommen wollen, wollen nicht sterben, um dorthin zu gelangen. Und doch ist der Tod das Ziel, das wir alle teilen. Niemand ist ihm je entkommen. Und das ist auch gut so, denn der Tod ist sehr wahrscheinlich die beste Erfindung des Lebens. Er ist der Veränderer des Lebens. Er räumt das Alte aus dem Weg, um Platz für das Neue zu schaffen.
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Die Barmherzigkeit Gottes ist wie der Himmel, der stets über uns fest bleibt. Unter diesem Dach sind wir sicher, wo auch immer wir sind.
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Das beste Mittel für alle, die Angst haben, einsam oder unglücklich sind, ist es, nach draußen zu gehen, irgendwohin, wo sie still sein können, allein mit dem Himmel, der Natur und Gott. Denn nur dann hat man das Gefühl, dass alles so ist, wie es sein sollte.
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Und wenn uns die Menschen verlassen und verwunden: so breitet ja auch immer der Himmel, die Erde und der kleine blühende Baum seine Arme aus und nimmt den Verletzten darein auf [...].
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Die Wunder ruhn, der Himmel ist verschlossen.
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Der Becher (Auf dem Straßburger Münster gedichtet) Von einem Wunderbecher Hab' ich mit Angst geträumt, Woraus dem durst'gen Zecher Die höchste Fülle schäumt. Draus sollt' ich alles trinken, Was Erd' und Himmel bot, Doch mußt' ich dann versinken In einen ew'gen Tod. Mit Wonne und mit Grausen Hielt ich ihn in der Hand, Ein wundersames Brausen In seinem Kelch entstand; Es flog an mir vorüber Die Welt in Nacht und Glanz, Wie regellos im Fieber Verworr'ner Bilder Tanz. Und als ich länger blickte, Bis auf den Grund hinein, Wie Blitzesflamme zückte Mir's da durch Mark und Bein, Und, gänzlich drin versunken, Ward mir zuletzt zu Sinn, Als hätt' ich schon getrunken Und schwände nun dahin.
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