Der hat nie das Glück gekostet, Der die Frucht des Himmels nicht Raubend an des Höllenflusses Schauervollem Rande bricht.
Himmel Zitate
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Die Kirche ists, die heilige, die hohe, Die zu dem Himmel uns die Leiter baut.
Eine starke Seele bei aller feinen, zarten Fühlbarkeit ist doch das glücklichste Geschenk des Himmels.
Die Unschuld hat im Himmel einen Freund! – Sieh vorwärts, Werner, und nicht hinter dich!
Liebe macht den Himmel himmlischer – die Erde zu dem Himmelreich.
Wissen Sie mir einen ärmern Mann zwischen Himmel und Erde, als den Menschenfeind?
Der Erfolg ruht in des Himmels Hand.
Die Wunder ruhn, der Himmel ist verschlossen.
Es gibt Taten, die sich keinem Menschenurteil mehr unterwerfen – nur den Himmel zum Schiedsmann erkennen.
Ja, Zuckererbsen für jedermann, Sobald die Schoten platzen! Den Himmel überlassen wir Den Engeln und den Spatzen.
Für Menschen, denen die Erde nichts mehr bietet, ward der Himmel erfunden.
Wenn der liebe Gott sich im Himmel langweilt, dann öffnet er das Fenster und betrachtet die Boulevards von Paris.
Es gibt Menschen, aus deren Gemüt das tiefe, heitere Blau des Himmels zu leuchten scheint.
Auch der Liebe Himmel hat ein Morgen- und ein Abendrot.
Vor der Hölle hat noch mancher Respekt, der ihn vor dem Himmel verloren hat.
Der Himmel ist nur da, die Erde zu ergänzen.
Mit heiterm Angesicht der Erde Leiden tragen, Das ist des Himmels Licht, das läßt uns nicht verzagen.
Mein Baum war schattendicht; o Herbstwind, komm und zeige, Indem du ihn entlaubst, den Himmel durch die Zweige!
O blicke, wenn den Sinn dir will die Welt verwirren, zum ew'gen Himmel auf, wo nie die Sterne irren.
Du hast in dir den Himmel und die Erde.
Des Schrifterklärers Fluch ist Alles zu erklären, Als ob am Himmel nicht auch Nebelsterne wären.
Gefragt ein Weiser: denkst du nie ans Vaterland? Doch, sprach er, stets! und wies zum Himmel mit der Hand.
Du hättest gern zugleich den Himmel und die Erde. Ich fürchte, daß dir so von beiden keines werde.
Verzage nicht, mein Herz, das Ei kann Federn kriegen, Und aus der engen Schal' empor zum Himmel fliegen.
Du hattest kein Glück und ich hatte keins; wir nahmen einander, nun haben wir eins. Wo haben wir es denn hergenommen? Es ist vom Himmel auf uns gekommen.
Daß sie die Perle trägt, das macht die Muschel krank. Dem Himmel sag’ für Schmerz, der dich veredelt, Dank!
In tausend Blumen steht die Liebesschrift geprägt, wie ist die Erde schön, wenn sie den Himmel trägt!
Einzig der Mensch geht aufrecht einher und blickt mit seinem Antlitz empor zum Himmel, während die übrigen Lebewesen zur Erde geneigt und dem Menschen unterworfen sind.
Das Firmament ist der Thron aller Schönheit, wie auch der Mensch seinen Thron hat, die Erde nämlich.
Der Mensch hat ja Himmel und Erde und die ganze übrige Kreatur schon in sich selber und ist doch eine ganze Gestalt, und in ihm ist alles schon verborgen vorhanden.