Die Bibel sagt, dass Gott einen Grund hat, uns hier zu behalten; wenn er das nicht täte, würde er uns viel früher in den Himmel bringen.
Himmel Zitate
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Zwischen uns und dem Himmel oder der Hölle steht nur das Leben, das das zerbrechlichste Ding auf der Welt ist.
Keiner ist frei, selbst die Vögel sind an den Himmel gekettet.
Der Weg ist nicht im Himmel, der Weg ist im Herzen.
Im Himmel gibt es keine Unterscheidung zwischen Ost und West; die Menschen erschaffen Unterscheidungen aus ihrem eigenen Verstand und halten sie dann für wahr.
Es ist besser, sich selbst zu besiegen, als tausend Schlachten zu gewinnen. Dann gehört der Sieg dir. Er kann dir nicht genommen werden, weder von Engeln noch von Dämonen, Himmel oder Hölle.
Wenn du erkennst, wie perfekt alles ist, wirst du den Kopf zurückwerfen und den Himmel anlachen
DIE VIER NOBELEN WAHRHEITEN I. Leid gibt es wirklich. II. Leid entsteht durch "Anhaftung" an Wünsche. III. Das Leiden hört auf, wenn das "Anhaften" an den Wünschen aufhört. IV. Freiheit vom Leiden ist möglich, wenn du den achtfachen Pfad praktizierst: 1. Rechtes Verständnis (Ansicht). 2. Rechte Absicht (Gedanke). 3. Richtiges Reden. 4. Richtiges Handeln. 5. Richtiger Lebensunterhalt. 6. Richtige Anstrengung. 7. Richtige Achtsamkeit. 8. Richtige Meditation (Konzentration). Der vierfache Trost des Buddha: Mit einem Geist, der frei von Gier und Unfreundlichkeit, unbestechlich und geläutert ist, kann sich der edle Schüler schon zu Lebzeiten eines vierfachen Trostes sicher sein: Wenn es eine andere Welt (den Himmel) und eine Ursache und Wirkung (Karma) von guten und schlechten Handlungen gibt, dann kann es sein, dass ich nach dem Tod, bei der Auflösung des Körpers, in einem glücklichen Reich, einer himmlischen Welt, wiedergeboren werde." Dieser erste Trost ist ihm gewiss. Und wenn es keine andere Welt gibt, keine Belohnung und keine Bestrafung von guten und schlechten Taten, dann lebe ich wenigstens hier, in dieser Welt, ein unbeschwertes und glückliches Leben, frei von Hass und Unfreundlichkeit." Dieser zweite Trost ist ihm gewiss. Und wenn schlechten Menschen schlechte Dinge passieren, ich aber nichts Schlechtes tue (oder Unfreundlichkeit gegen jemanden hege), wie kann ich, der ich nichts Schlechtes tue, mit schlechten Dingen konfrontiert werden?" Dieses dritten Trostes ist er sich sicher. Und wenn schlechten Menschen keine schlechten Dinge widerfahren, dann weiß ich mich in beiderlei Hinsicht rein." Dieses vierten Trostes ist er sich sicher.
Die Demokratie ist nur ein Traum: Sie sollte in die gleiche Kategorie wie Arkadien, der Weihnachtsmann und der Himmel gesteckt werden.
Eine Kirche ist ein Ort, an dem Herren, die noch nie im Himmel waren, damit vor Menschen prahlen, die nie dorthin kommen werden.
Es ist wunderbar, die flüssigen Berge des Himmels zu erklimmen. Hinter mir und vor mir ist Gott und ich habe keine Ängste.
Der Himmel ist sowohl unter unseren Füßen als auch über unseren Köpfen.
Der blaue Vogel trägt den Himmel auf seinem Rücken.
Gott sei Dank können Menschen nicht fliegen und den Himmel und die Erde verwüsten.
Ich habe die Phänomene des Himmels und unseres Meeres mit der Schwerkraft erklärt, aber ich habe der Schwerkraft noch keine Ursache zugewiesen.
Wenn man einem Geschoss die Schwerkraft nimmt, wird es nicht zur Erde abgelenkt, sondern fliegt geradlinig und gleichmäßig in den Himmel, vorausgesetzt, der Widerstand der Luft wird beseitigt.
Wir sollten so schnell wie möglich von der Erde in den Himmel fliegen; und wegfliegen heißt, Gott ähnlich werden, soweit das möglich ist; und ihm ähnlich werden heißt, heilig, gerecht und weise werden.
Die Hypothese, dass die Materie anfangs gleichmäßig über den Himmel verteilt war, ist meiner Meinung nach unvereinbar mit der Hypothese einer angeborenen Schwerkraft ohne eine übernatürliche Kraft, die sie miteinander in Einklang bringen könnte, und schließt daher auf eine Gottheit.
Des Himmels Sinn ist segnen, ohne zu schaden. Des Berufenen Sinn ist wirken, ohne zu streiten.
Stimmst du mit dem Weg überein, durchströmt dich seine Kraft. Dein Tun wird naturnah, deine Art die Art des Himmels.
Der Ehrgeiz hat einen Absatz, der festgenagelt ist, auch wenn er seine Finger ausstreckt, um den Himmel zu berühren.
Des Himmels Netz hat weite Maschen und doch entkommt ihm nichts.
Wen der Himmel bewahren will, den erfüllt er mit Güte.
Das Werk vollbringen, sich selbst zurückziehen, so ist des Himmels Weg.
Ohne in die Ferne zu schweifen, kann man die ganze Welt kennenlernen; ohne aus dem Fenster zu schauen, kann man den Weg des Himmels sehen. Je weiter man geht, desto weniger weiß man.
Der Himmel ist langlebig, und die Erde dauert lange. Der Grund, warum Himmel und Erde so lange bestehen können, ist, dass sie nicht von oder für sich selbst leben.
Der Weise hortet nicht. Je mehr er anderen hilft, desto mehr profitiert er selbst, je mehr er anderen gibt, desto mehr bekommt er selbst. Der Weg des Himmels tut einem Gutes, aber er schadet niemals einem. Der Weg des Weisen ist zu handeln, aber nicht zu konkurrieren.
Es gab etwas Ununterscheidbares und doch Vollkommenes, das vor Himmel und Erde existierte. Lautlos und formlos, hängt es von nichts ab und verändert sich nicht. Es wirkt überall und ist frei von Gefahren. Man kann es als die Mutter des Universums bezeichnen. Ich kenne seinen Namen nicht; ich nenne ihn Tao.
Groß ist in der Tat die Erhabenheit des Schöpferischen, dem alle Wesen ihren Anfang verdanken und das den ganzen Himmel durchdringt.
Das Tao, das erzählt werden kann, ist nicht das ewige Tao; der Name, der genannt werden kann, ist nicht der ewige Name. Der Namenlose ist der Ursprung des Himmels und der Erde; der Benannte ist die Mutter aller Dinge.