Ich wollte nie weggehen, und das Schwierigste ist jetzt, euch alle zu verlassen. Ich habe keine Angst, aber es kommt mir vor, als hätte ich sogar im Himmel Heimweh nach euch.
Himmel Zitate
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Gott hat ja den Menschen so geschaffen, daß er leuchtende Werke vollbringen kann, die im Himmel strahlen.
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PS. Gedanken: An Peter Wir haben hier so viel verpasst, so sehr viel, und das schon so lange. Ich vermisse es genau so sehr wie du. Ich spreche nicht von den äußeren Dingen, denn in dieser Hinsicht sind wir gut versorgt; ich meine die inneren Dinge. Wie du sehne ich mich nach Freiheit und frischer Luft, aber ich denke, wir sind für den Verlust reichlich entschädigt worden. Im Inneren, meine ich. Heute Morgen, als ich vor dem Fenster saß und einen langen, tiefen Blick nach draußen auf Gott und die Natur warf, war ich glücklich, einfach nur glücklich. Peter, solange die Menschen diese Art von Glück in sich spüren, die Freude an der Natur, an der Gesundheit und vielem mehr, werden sie immer in der Lage sein, dieses Glück zurückzuerobern. Reichtum, Prestige, alles kann verloren gehen. Aber das Glück in deinem eigenen Herzen kann nur getrübt werden; es wird immer da sein, solange du lebst, um dich wieder glücklich zu machen. Wann immer du dich einsam oder traurig fühlst, versuche, an einem schönen Tag auf den Dachboden zu gehen und nach draußen zu schauen. Nicht auf die Häuser und Dächer, sondern in den Himmel. Solange du furchtlos in den Himmel blicken kannst, wirst du wissen, dass du innerlich rein bist und das Glück wieder finden wirst.
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Dem Manne zur liebenden Gefährtin ist Das Weib geboren – wenn sie der Natur Gehorcht, dient sie am würdigsten dem Himmel!
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Die Demokratie ist nur ein Traum: Sie sollte in die gleiche Kategorie wie Arkadien, der Weihnachtsmann und der Himmel gesteckt werden.
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Ihr Sterne, die ihr die Poesie des Himmels seid!
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Sanftmut ist der Himmel, Zorn die Hölle, die Mitte zwischen beiden ist diese Welt. Darum, je sanftmütiger du bist, desto näher bist du dem Himmel.
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Ach, der Himmel über mir Will die Erde nie berühren, Und das Dort ist niemals Hier.
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Kennst du die große Pause, die vor der Dämmerung über die Dinge kommt? Sogar die Brise in den Bäumen hält inne. Für mich hat diese abendliche Stille immer etwas Erwartungsvolles an sich. Der Himmel war klar, abgelegen und leer, bis auf ein paar horizontale Streifen weit unten im Sonnenuntergang. In dieser Nacht nahm die Erwartung die Farbe meiner Ängste an.
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Dankbarkeit ist der Himmel selber, und es könnte kein Himmel sein, gäbe es die Dankbarkeit nicht.
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Himmel! wie wohlfeil ist das Leben, wenn man nur froh sein, nicht es scheinen will!
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...wenn ich in den Himmel schaue, habe ich irgendwie das Gefühl, dass sich alles zum Besseren wenden wird, dass auch diese Grausamkeit ein Ende haben wird, dass wieder Frieden und Ruhe einkehren werden.
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Narren machen Forschungen und weise Männer nutzen sie aus - das ist unsere irdische Art, mit der Frage umzugehen, und wir danken dem Himmel für eine angenommene Fülle von finanziell unfähigen und ausreichend genialen Narren.
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Was doch eigentlich den Armen den Himmel so angenehm macht, ist der Gedanke an die dortige größere Gleichheit der Stände.
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Mit heiterm Angesicht der Erde Leiden tragen, Das ist des Himmels Licht, das läßt uns nicht verzagen.
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Im Himmel werden wir uns über drei Dinge wundern. Erstens: Menschen zu treffen, die wir dort nicht erwartet haben. Zweitens: Menschen nicht zu sehen, die wir dort erwartet hätten. Und drittens: uns selbst dort zu treffen.
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Es ist besser, sich selbst zu besiegen, als tausend Schlachten zu gewinnen. Dann gehört der Sieg dir. Er kann dir nicht genommen werden, weder von Engeln noch von Dämonen, Himmel oder Hölle.
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Gerechter Himmel! Aus wievielen Marterstunden der Tiere tötet der Mensch eine einzige Festminute der Zunge zusammen!
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Und hängt nicht dunkle, unselige und grenzenlose Finsternis ewig zwischen deinen Hoffnungen und dem Himmel?
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Aber es gibt Zeiten, in denen sich die kleine Wolke ausbreitet, bis sie den Himmel verdunkelt. Und wenn ich dann meine Mitmenschen anschaue, fühle ich mich an die Tiermenschen erinnert und habe das Gefühl, dass das Tier in ihnen aufsteigt. Und ich weiß, dass sie weder ganz Tier noch heiliger Mensch sind, sondern eine unbeständige Mischung aus beidem.
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Solange du furchtlos in den Himmel blicken kannst, wirst du wissen, dass du innerlich rein bist und das Glück wiederfinden.
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Wenn man einem Geschoss die Schwerkraft nimmt, wird es nicht zur Erde abgelenkt, sondern fliegt geradlinig und gleichmäßig in den Himmel, vorausgesetzt, der Widerstand der Luft wird beseitigt.
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Mit fünfzig kannte ich den Willen des Himmels.
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Es gibt heutzutage so viele Genies, daß man recht froh sein soll, wenn einem einmal der Himmel ein Kind beschert, das keines ist.
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Die Erde bindet den Baum für seine Dienste an sich, der Himmel verlangt ihm keine Gegenleistung ab.
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Stimmst du mit dem Weg überein, durchströmt dich seine Kraft. Dein Tun wird naturnah, deine Art die Art des Himmels.
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Heute sehen die Menschen noch nicht den Raum, sie sehen den Himmel, aber noch nicht den RAUM.
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Sterblichen ist nichts zu schwierig: in unserer Dummheit greifen wir gar nach dem Himmel.
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Es gab etwas Ununterscheidbares und doch Vollkommenes, das vor Himmel und Erde existierte. Lautlos und formlos, hängt es von nichts ab und verändert sich nicht. Es wirkt überall und ist frei von Gefahren. Man kann es als die Mutter des Universums bezeichnen. Ich kenne seinen Namen nicht; ich nenne ihn Tao.
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Des Schrifterklärers Fluch ist Alles zu erklären, Als ob am Himmel nicht auch Nebelsterne wären.
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