Der Künstler ist ein Gefäß für Gefühle, die von überall her kommen: vom Himmel, von der Erde, von einem Stück Papier, von einer vorbeiziehenden Gestalt, von einem Spinnennetz.
Himmel Zitate
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Ein Blitz vom Himmel – dem steh ich! Eine Schaufel voll Kehricht – der weich ich aus!
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Die Kirche ists, die heilige, die hohe, Die zu dem Himmel uns die Leiter baut.
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Ja, Zuckererbsen für jedermann, Sobald die Schoten platzen! Den Himmel überlassen wir Den Engeln und den Spatzen.
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Der Geist baut das Luftschiff, die Liebe aber macht gen Himmel fahren.
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Die katholische Religion ist eine Anweisung, den Himmel zu erbetteln, welchen zu verdienen zu unbequem wäre. Die Pfaffen sind die Vermittler dieser Bettelei.
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Ach das Leben wird wie das Meerwasser nicht eher ganz süß, als bis es gen Himmel steigt.
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Ich weiß nicht, wie oder warum, aber ich spüre einen unendlichen Frieden und Schutz in den glitzernden Heerscharen des Himmels.
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Man kann einen seligen, seligsten Tag haben, ohne etwas Anderes dazu zu brauchen als blauen Himmel und grüne Erde.
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Würde universelle Nächstenliebe herrschen, wäre die Erde ein Himmel und die Hölle eine Fabel.
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Während ein Feuerwerk abgebrannt wird, sieht niemand nach dem gestirnten Himmel.
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Ertragen muß man, was der Himmel sendet, Unbilliges erträgt kein edles Herz.
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Solange es diesen Sonnenschein und diesen wolkenlosen Himmel gibt und solange ich ihn genießen kann, wie kann ich da traurig sein?
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Der Traum eines Juristen vom Himmel: Jeder Mensch forderte bei der Auferstehung sein Eigentum zurück, und jeder versuchte, es von all seinen Vorfahren zurückzuerlangen.
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Liebe macht den Himmel himmlischer – die Erde zu dem Himmelreich.
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Die bedeutendste Wissenschaft auf der Welt, im Himmel und auf der Erde ist die Liebe.
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Keine Erfindung ist wohl dem Menschen leichter geworden, als die eines Himmels.
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Auch die Augen haben ihr tägliches Brot: den Himmel!
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Das Werk vollbringen, sich selbst zurückziehen, so ist des Himmels Weg.
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Es ist das allgemein anerkannte Privileg der Theologen, den Himmel, d.h. die Heilige Schrift, zu dehnen wie Gerber ein Fell.
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Die gute Zeit fällt nicht vom Himmel, sondern wir schaffen sie selbst; sie liegt in unseren Herzen eingeschlossen.
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Baue keine Treppe von guten Werken, um den Himmel zu erreichen. Der Himmel ist weit weg von guten Leuten und nur einen Schritt weg von einem Sünder.
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Es ist wunderbar, die flüssigen Berge des Himmels zu erklimmen. Hinter mir und vor mir ist Gott und ich habe keine Ängste.
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Groß ist die Mühe, den Himmel zu ersteigen, doch für die Seele ist es eine Heimkehr.
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Gott hat ja den Menschen so geschaffen, daß er leuchtende Werke vollbringen kann, die im Himmel strahlen.
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Es gibt heutzutage so viele Genies, daß man recht froh sein soll, wenn einem einmal der Himmel ein Kind beschert, das keines ist.
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Mein Gott ist dort, und er zeigte zum Himmel, mein Gesetz ist hier drinnen, und er legte die Hand auf sein Herz.
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Und hängt nicht dunkle, unselige und grenzenlose Finsternis ewig zwischen deinen Hoffnungen und dem Himmel?
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Immerhin hat das den Staat zur Hölle gemacht, daß ihn der Mensch zu seinem Himmel machen wollte.
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Das Genie erbt nichts, nicht einmal Vorurteile: es sieht die Natur immer zum ersten Mal. Unter allen Dingen entdeckt es Beziehungen. Durch die Oberfläche blickt es in die Tiefe. Ob auch alles schweigt, es hört sprechen; wo es hinhorcht, tönt es, wo es hinblickt, löst sich Geist ab. Vergänglichem haucht es Ewigkeit ein: es hat Blitze, die am Firmamente haften bleiben!
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