Die besten Zitate zum Thema Himmel

Ordnung ist das erste Gesetz des Himmels.

Der Krieg ist schrecklich wie des Himmels Plagen.

Wunder auf Erden sind Natur im Himmel.

Der Mensch hat wenig vom Vater, wenn wirklich der Himmel sein Vater ist, desto mehr von der Mutter (Erde).

Heiterkeit und Freudigkeit ist der Himmel, unter dem alles gedeiht.

Den Himmel, nicht die Gesinnung ändert, wer über das Meer eilt.

Mein Baum war schattendicht; o Herbstwind, komm und zeige, Indem du ihn entlaubst, den Himmel durch die Zweige!

Außendinge sind nur der Anstrich des Manns – Ich bin mein Himmel und meine Hölle.

Wer sehnt sich nicht nach Freuden der Liebe und großen Taten, wenn im Auge des Himmels und im Busen der Erde der Frühling wiederkehrt?

Die Sterne lauter ganze Noten. Der Himmel die Partitur. Der Mensch das Instrument.

Im Christentum sagt der liebe Gott gleichsam zu den Menschen: Spielt nicht Tragödie, das heißt Himmel und Hölle auf Erden. Himmel und Hölle habe ich mir vorbehalten.

Es gibt Taten, die sich keinem Menschenurteil mehr unterwerfen – nur den Himmel zum Schiedsmann erkennen.

An die Feinde des Neuen Hielt die Schwere nicht längst schon Himmel und Erde zusammen, Ehe vom Apfel belehrt, Newton sie endlich entdeckt? Und ihr wollt ein Gesetz bloß darum leugnen und schmähen, Weil es nicht Moses schon gab, als er auf Sinai stand?

Es bleibt der Weg durch den Himmel; durch den Himmel zu gehen werden wir versuchen!

Wissen Sie mir einen ärmern Mann zwischen Himmel und Erde, als den Menschenfeind?

Eines zu sein mit Allem, das ist Leben der Gottheit, das ist der Himmel des Menschen.

Der Geist hebt uns zum Himmel, das Fleisch drückt uns nieder zur Hölle.

Aber unsere Liebe war bei weitem stärker als die Liebe derer, die älter waren als wir. Von vielen, die viel weiser waren als wir. Und weder die Engel im Himmel oben noch die Dämonen unter dem Meer Können jemals meine Seele von der Seele trennen

Zwei Dinge erfüllen das Gemüt mit immer neuer und zunehmender Bewunderung und Ehrfurcht, je öfter und anhaltender sich das Nachdenken damit beschäftigt: der bestirnte Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir.

Ob du vom Himmel oder aus der Hölle kommst, was macht das schon, o Schönheit!

Der Weg ist nicht im Himmel, der Weg ist im Herzen.

Je dunkler der Himmel ist, desto heller leuchten die Sterne.

Groß ist in der Tat die Erhabenheit des Schöpferischen, dem alle Wesen ihren Anfang verdanken und das den ganzen Himmel durchdringt.

Die Hölle läßt sich als ein unendliches ewiges Schmachten nach Errettung leichter in und durch ihre Schrecken malen, als der Himmel in einem Dasein fester Wonne, welche auch die Hoffnung endigt, da sie jede übertrifft.

Wer die Erde verloren, schaue gen Himmel; wer sie gewonnen, schaue wieder gen Himmel; er heilt das verblutete wie das pochende Herz.

In deinen Augen sehe ich den Himmel, in deinem Lächeln finde ich die Sonne.

Für jeden, der Angst hat, einsam oder unglücklich ist, ist es bestimmt das beste Mittel, hinauszugehen, irgendwohin, wo er ganz allein ist, allein mit dem Himmel, der Natur und Gott.

Dem Himmel ist beten wollen auch beten.

Die größten Menschen, die ich je gekannt habe, und die Himmel und Erde vor ihrem Blick frei hatten, waren demütig und wußten, was sie stufenweis zu schätzen hatten.

Die Musik lotet den Himmel aus.