Die besten Zitate zum Thema Himmel

Wunder auf Erden sind Natur im Himmel.

Den Himmel, nicht die Gesinnung ändert, wer über das Meer eilt.

Warum ließ der Himmel gerade in die Jugend das Lustrum der Liebe fallen?

Ordnung ist das erste Gesetz des Himmels.

An einem trüben, dunklen und lautlosen Tag im Herbst, als die Wolken bedrückend tief am Himmel hingen...

Der Mensch hat wenig vom Vater, wenn wirklich der Himmel sein Vater ist, desto mehr von der Mutter (Erde).

Wer die Erde verloren, schaue gen Himmel; wer sie gewonnen, schaue wieder gen Himmel; er heilt das verblutete wie das pochende Herz.

Du suchst nicht da draußen nach Gott, nach etwas im Himmel, sondern in dir selbst.

Wer sehnt sich nicht nach Freuden der Liebe und großen Taten, wenn im Auge des Himmels und im Busen der Erde der Frühling wiederkehrt?

Der Krieg ist schrecklich wie des Himmels Plagen.

Heiterkeit und Freudigkeit ist der Himmel, unter dem alles gedeiht.

Groß ist in der Tat die Erhabenheit des Schöpferischen, dem alle Wesen ihren Anfang verdanken und das den ganzen Himmel durchdringt.

Ob du vom Himmel oder aus der Hölle kommst, was macht das schon, o Schönheit!

Die größten Menschen, die ich je gekannt habe, und die Himmel und Erde vor ihrem Blick frei hatten, waren demütig und wußten, was sie stufenweis zu schätzen hatten.

Eines zu sein mit Allem, das ist Leben der Gottheit, das ist der Himmel des Menschen.

Es gibt Taten, die sich keinem Menschenurteil mehr unterwerfen – nur den Himmel zum Schiedsmann erkennen.

Aber unsere Liebe war bei weitem stärker als die Liebe derer, die älter waren als wir. Von vielen, die viel weiser waren als wir. Und weder die Engel im Himmel oben noch die Dämonen unter dem Meer Können jemals meine Seele von der Seele trennen

Demut ist Wärme. Alles redet und erschließt sich gleich ganz anders, wo ihr milder Himmel aufglänzt. Vor dem Demütigen wird die Welt sicher und vertrauend, den Demütigen empfangen, lieben und beschenken alle Dinge.

Je dunkler der Himmel ist, desto heller leuchten die Sterne.

Was ist ohne Liebe Ehre? Was der Himmel ohne sie?

Solange es das noch gibt, diesen wolkenlosen blauen Himmel, darf ich nicht traurig sein.

Schau in den Himmel. Wir sind nicht allein. Das ganze Universum ist uns freundlich gesinnt und hat sich nur dazu verschworen, denen, die träumen und arbeiten, das Beste zu geben.

Wenn der liebe Gott sich im Himmel langweilt, dann öffnet er das Fenster und betrachtet die Boulevards von Paris.

Vor der Hölle hat noch mancher Respekt, der ihn vor dem Himmel verloren hat.

Außendinge sind nur der Anstrich des Manns – Ich bin mein Himmel und meine Hölle.

Nichts lässt die Erde mit größerer Sicherheit zur Hölle werden als der Versuch des Menschen, sie zu seinem Himmel zu machen.

Für jeden, der Angst hat, einsam oder unglücklich ist, ist es bestimmt das beste Mittel, hinauszugehen, irgendwohin, wo er ganz allein ist, allein mit dem Himmel, der Natur und Gott.

Die Welt besteht aus den fünf Elementen Feuer, Wasser, Luft, Erde und Äther. Die ersten vier sind irdischer Natur, das fünfte erfüllt den Himmel.

Der Mensch hat ja Himmel und Erde und die ganze übrige Kreatur schon in sich selber und ist doch eine ganze Gestalt, und in ihm ist alles schon verborgen vorhanden.

O selige Natur! Ich weiß nicht, wie mir geschiehet, wenn ich mein Auge erhebe vor deiner Schöne, aber alle Lust des Himmels ist in den Tränen, die ich weine vor dir, der Geliebte vor der Geliebten.