Das Auge des Meisters verrichtet mehr Arbeit als seine beiden Hände.
Hände Zitate
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Die Welt in einem Sandkorn und den Himmel in einer wilden Blume sehen Halte die Unendlichkeit in deiner Handfläche und die Ewigkeit in einer Stunde.
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Schande und Mißgeschick gehen oft Hand in Hand. Denn Armut bringt öfter Schmach als das Laster.
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Das Volk braucht eine Religion. Und diese Religion muß sich in den Händen der Regierung befinden...
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Wenn die gesamte politische Handlungsbefugnis in der Hand des Volkes liegt, so ist gerade die Gleichheit eine Ungleichheit, da sie keine Abstufungen nach dem wahren Wert der einzelnen Persönlichkeit zuläßt.
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Technologie ist nur in den Händen von Menschen zerstörerisch, die nicht erkennen, dass sie ein und derselbe Prozess sind wie das Universum.
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Vor einer hohen Freude zittert der Mensch fast so sehr, wie vor einem großen Schmerz; da mag er fürchten, die Traube des Lebens auf einmal zu pflücken und den dürren Stock in der Hand zu behalten.
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Redner: Jemand, der seine Hand in deiner Tasche hat, seine Zunge in deinem Ohr und Glauben an deine Geduld.
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Ein Schwert tötet niemanden; es ist ein Werkzeug in der Hand des Mörders.
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Was lebt, ist unvertilgbar, bleibt in seiner tiefsten Knechtsform frei, bleibt Eins und wenn du es scheidest bis auf den Grund, bleibt unverwundet und wenn du bis ins Mark es zerschlägst und sein Wesen entfliegt dir siegend unter den Händen.
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Es heißt nicht zu Winkel oder in die Wüsten kriechen, sondern heraus laufen, wenn du drinnen wärest, und beide, Hände und Füße, und deinen ganzen Leib darreichen, und alles dran setzen was du hast und vermagst.
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Es braucht so wenig, um ein Kind glücklich zu machen, dass es schade ist, dass es in einer Welt voller Sonnenschein und schöner Dinge wehmütige Gesichter, leere Hände oder einsame kleine Herzen gibt.
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Die Natur ist voll von Genialität, voll von Göttlichkeit, so dass keine Schneeflocke ihrer formenden Hand entgeht.
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Der feige Wicht, dessen Hand und Herz es nicht ertragen kann, etwas unter der Erde zu quälen, ist immer der Erste, der vor dem kleinsten Schmerz oder einem ebenbürtigen Feind zurückschreckt.
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Ich hasse es, die Hand zu geben, wenn nicht der ganze Mensch sie begleitet.
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Richard Nixon ist ein nichtsnutziger, lügender Mistkerl. Er kann aus beiden Seiten seines Mundes gleichzeitig lügen, und wenn er sich jemals dabei ertappt, dass er die Wahrheit sagt, lügt er nur, um seine Hand drin zu behalten.
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Ist es nicht besser, in die Hände eines Mörders zu geraten, als in die Träume eines brünstigen Weibes?
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Der Maler hat es mit dem Anstreicher gemeinsam, daß er sich die Hände schmutzig macht. Eben dies unterscheidet den Schriftsteller vom Journalisten.
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Wir haben ein Boesendorfer Klavier, auf dem ich jeden Tag spiele. Das hält mein Gehirn und meine Finger aktiv.
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Gott hat uns zwei Hände gegeben - eine zum Empfangen und die andere zum Geben. Wir sind keine Zisternen, die man hortet, sondern Kanäle, die man teilt.
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Der Mensch ist auch ein Federvieh. Denn gar mancher zeigt, sobald er eine Feder in die Hand nimmt, was er für ein Vieh ist.
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Die Träumenden und die Wünschenden halten den feineren Stoff des Lebens in den Händen.
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Das Hauptwort ist der Kopf, das Zeitwort ist der Fuß, das Beiwort sind die Hände. Die Journalisten schreiben mit den Händen.
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Jeder normale Mensch ist manchmal versucht, in die Hände zu spucken, die schwarze Flagge zu hissen und Kehlen aufzuschlitzen.
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Der kleinste Schmerz in unserem kleinen Finger bereitet uns mehr Sorgen als die Vernichtung von Millionen unserer Mitmenschen.
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Was nennen Sie ruhig sein? Die Hände in den Schoß legen? Leiden, was man nicht sollte? Dulden, was man nicht dürfte?
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Es gibt Gelegenheiten, bei denen ein moralisierender Schriftsteller einfach die Hände ringen und die Dinge ihren Lauf nehmen lassen kann.
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Die Welt ist jetzt ganz anders. Denn der Mensch hält in seinen sterblichen Händen die Macht, alle Formen der menschlichen Armut und alle Formen des menschlichen Lebens abzuschaffen.
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Eine schöne Hand ziert den ganzen Menschen!
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Es gibt einen Sieg und eine Niederlage; den ersten und besten aller Siege, die niedrigste und schlimmste aller Niederlagen, die jeder Mensch erringt oder erleidet, nicht durch die Hand eines anderen, sondern durch seine eigene.
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