Da hab ich was in der Hand. Und ich habe als Frau das Gefühl, dass ich auf eigenen Füßen stehe. Da hab ich was Eigenes. Da hab ich mein Jodeldiplom.
Hände Zitate
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Wenn die jungen Leute wollten, hätten sie es in der Hand, eine größere, schönere und bessere Welt zu schaffen, aber sie beschäftigen sich mit oberflächlichen Dingen, ohne einen Gedanken an wahre Schönheit zu verschwenden.
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Selbst die fünf Finger sind nicht gleich an einer Hand, Verschieden ist ihr Dienst, ihr Ansehn, Größ' und Stand.
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Um eine Welt in einem Sandkorn zu sehn und einen Himmel in einer wilden Blume, halte die Unendlichkeit in deiner flachen Hand und die Ewigkeit in einer Stunde. (Aus: Weissagungen der Unschuld; 1803)
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Redner: Jemand, der seine Hand in deiner Tasche hat, seine Zunge in deinem Ohr und Glauben an deine Geduld.
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Man gibt manchem die Hand, dem man lieber die Faust gäbe.
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Wie wenig, ja fast nichts, kann in Todesfällen ein anderer uns sagen, was uns wirklichen Trost gewährt! Nur an einer Hand, welche durch alle Ewigkeit fest ist, können wir, scheint's, solche ängstliche Stellen unserer Bahn mit Beruhigung überschreiten.
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Unwillkommen ist eine Wohltat, die lange in den Händen des Gebenden hängen geblieben ist.
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Die Schriftsteller, welche ihre Schriften mit der Feile in der Hand verfertigen, werden im gemeinen Leben wenig oder schlecht sprechen. Sie sind zu sehr gewohnt, gut zu sprechen, um geschwind zu sprechen.
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Die Träumenden und die Wünschenden halten den feineren Stoff des Lebens in den Händen.
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Technologie ist nur in den Händen von Menschen zerstörerisch, die nicht erkennen, dass sie ein und derselbe Prozess sind wie das Universum.
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Die Dummheit geht oft Hand in Hand mit Bosheit.
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Jeden Augenblick des Lebens, er falle, aus welcher Hand des Schicksals er wolle, uns zu, den günstigen, so wie den ungünstigen, zum bestmöglichen zu machen, darin besteht die Kunst des Lebens, und das eigentliche Vorrecht eines vernünftigen Wesens.
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Ich hasse es, die Hand zu geben, wenn nicht der ganze Mensch sie begleitet.
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Ich weine meiner Unwürdigkeit, wenn ich mein Leben sehe, in den Händen der nichtssagenden Stunden.
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Schon als Kind habe ich gern gelesen, und alles Geld, das ich in die Finger bekam, habe ich in Bücher investiert. Meine erste Sammlung bestand aus John Bunyans Werken, die ich in einzelnen kleinen Bänden sammelte, weil mir die Pilgerreise gefiel.
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Ein Mann sollte gerade kultiviert genug sein, um die Kultur mit Argwohn zu betrachten, und zwar nicht aus zweiter Hand.
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Ich kann mir einen Menschen ohne Hände, Füße und Kopf gut vorstellen. Aber ich kann mir den Menschen nicht ohne Gedanken vorstellen; er wäre ein Stein oder ein Tier.
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Zeitungen sind die zweite Hand der Geschichte. Diese Hand ist jedoch meist nicht nur aus minderwertigem Metall, sie funktioniert auch selten richtig.
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In gewissen Händen ist sie [die Gelehrsamtkeit] ein Szepter, in anderen eine Narrenkappe.
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So heilig ist nichts, daß der Tod es verschonte, gierig mit finsterer Hand rafft er uns alle hinweg.
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»Ich bin die Mächtigste«, sprach die Natur, und – die Mode lachte: »Komm du nur in meine Hände, und wir wollen sehen, wie ich dich zurichte!«
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Alles ist gut, wie es aus den Händen des Schöpfers hervorgegangen; alles entartet unter den Händen der Menschen.
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Nicht ohne Schauder greift des Menschen Hand In des Geschicks geheimnisvolle Urne.
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Leute werden oft Gelehrte, so wie manche Soldaten werden, bloß weil sie zu keinem anderen Stand taugen. Ihre rechte Hand muss ihnen Brot schaffen; sie legen sich, kann man sagen, wie die Bären im Winter hin und saugen aus der Tatze.
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Ist es nicht besser, in die Hände eines Mörders zu geraten, als in die Träume eines brünstigen Weibes?
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Es gibt einen Sieg und eine Niederlage; den ersten und besten aller Siege, die niedrigste und schlimmste aller Niederlagen, die jeder Mensch erringt oder erleidet, nicht durch die Hand eines anderen, sondern durch seine eigene.
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Ein Ehemann hat selten einen Nebenbuhler, den er nicht selbst einmal seiner Frau wie ein Geschenk von eigener Hand dargeboten hätte.
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Zwei Hände können sich wohl fassen, aber doch nicht ineinander verwachsen. So Individualität zu Individualität.
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Jede Zeitung, von der ersten bis zur letzten Zeile, ist nichts als ein Netz von Schrecken, ich kann nicht verstehen, wie eine unschuldige Hand eine Zeitung berühren kann, ohne vor Ekel zu zittern.
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