Es gibt einen Sieg und eine Niederlage; den ersten und besten aller Siege, die niedrigste und schlimmste aller Niederlagen, die jeder Mensch erringt oder erleidet, nicht durch die Hand eines anderen, sondern durch seine eigene.
Hände Zitate
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Wir haben es in der Hand, die Welt neu zu erschaffen.
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Die Träumenden und die Wünschenden halten den feineren Stoff des Lebens in den Händen.
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Redner: Jemand, der seine Hand in deiner Tasche hat, seine Zunge in deinem Ohr und Glauben an deine Geduld.
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Zwei Hände können sich wohl fassen, aber doch nicht ineinander verwachsen. So Individualität zu Individualität.
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Niemals empfindet man die Hand Gottes kräftiger über sich, als wenn man die Jahre seines vergangenen Lebens betrachtet.
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Jeden Augenblick des Lebens, er falle, aus welcher Hand des Schicksals er wolle, uns zu, den günstigen, so wie den ungünstigen, zum bestmöglichen zu machen, darin besteht die Kunst des Lebens, und das eigentliche Vorrecht eines vernünftigen Wesens.
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Ich hasse es, die Hand zu geben, wenn nicht der ganze Mensch sie begleitet.
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Sofort schien sich Mrs. Ramsey zusammenzufalten, ein Blütenblatt schloss sich in das andere, und das ganze Gewebe fiel erschöpft in sich zusammen, so dass sie nur noch die Kraft hatte, ihren Finger zu bewegen, in exquisiter Hingabe an die Erschöpfung
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Leute werden oft Gelehrte, so wie manche Soldaten werden, bloß weil sie zu keinem anderen Stand taugen. Ihre rechte Hand muss ihnen Brot schaffen; sie legen sich, kann man sagen, wie die Bären im Winter hin und saugen aus der Tatze.
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Ich kann mir einen Menschen ohne Hände, Füße und Kopf gut vorstellen. Aber ich kann mir den Menschen nicht ohne Gedanken vorstellen; er wäre ein Stein oder ein Tier.
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Alles ist gut, wie es aus den Händen des Schöpfers hervorgegangen; alles entartet unter den Händen der Menschen.
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Wenn die gesamte politische Handlungsbefugnis in der Hand des Volkes liegt, so ist gerade die Gleichheit eine Ungleichheit, da sie keine Abstufungen nach dem wahren Wert der einzelnen Persönlichkeit zuläßt.
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Früchte, die dahinschwinden, pflücket mit rascher Hand!
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Unwillkommen ist eine Wohltat, die lange in den Händen des Gebenden hängen geblieben ist.
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Wenn alle Menschen sich bei der Hand fassen, ist Gott fertig.
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Ich brauche keinen Nachfolger, nur willige Hände, die die Fackel für eine neue Generation übernehmen.
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Ist es nicht besser, in die Hände eines Mörders zu geraten, als in die Träume eines brünstigen Weibes?
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Um eine Welt in einem Sandkorn zu sehn und einen Himmel in einer wilden Blume, halte die Unendlichkeit in deiner flachen Hand und die Ewigkeit in einer Stunde. (Aus: Weissagungen der Unschuld; 1803)
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Gott hat uns zwei Hände gegeben, eine zum Empfangen und die andere zum Geben.
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Was lebt, ist unvertilgbar, bleibt in seiner tiefsten Knechtsform frei, bleibt Eins und wenn du es scheidest bis auf den Grund, bleibt unverwundet und wenn du bis ins Mark es zerschlägst und sein Wesen entfliegt dir siegend unter den Händen.
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Er soll mit reiner Hand des Lebens pflegen [...].
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Wie wenig, ja fast nichts, kann in Todesfällen ein anderer uns sagen, was uns wirklichen Trost gewährt! Nur an einer Hand, welche durch alle Ewigkeit fest ist, können wir, scheint's, solche ängstliche Stellen unserer Bahn mit Beruhigung überschreiten.
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Die meisten Methoden zur Messung der verstrichenen Zeit stammen meiner Meinung nach von Mönchen und religiösen Einsiedlern, denen die Zeit schwer an den Händen hing und die deshalb überlegten, wie sie sie loswerden könnten.
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Schande und Mißgeschick gehen oft Hand in Hand. Denn Armut bringt öfter Schmach als das Laster.
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Da wir die Gesundheit dem Schicksal verdanken, schulden wir Dank auch dem Arzt, da wir aus seinen Händen die Wohltat des Schicksals empfangen.
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Die Schriftsteller, welche ihre Schriften mit der Feile in der Hand verfertigen, werden im gemeinen Leben wenig oder schlecht sprechen. Sie sind zu sehr gewohnt, gut zu sprechen, um geschwind zu sprechen.
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Technologie ist nur in den Händen von Menschen zerstörerisch, die nicht erkennen, dass sie ein und derselbe Prozess sind wie das Universum.
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Wir sind zur gemeinschaftlichen Wirksamkeit geschaffen, wie die Füße, die Hände, die Augenlider, wie die obere und untere Kinnlade.
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Ein Mann sollte gerade kultiviert genug sein, um die Kultur mit Argwohn zu betrachten, und zwar nicht aus zweiter Hand.
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