Wer statt Gedudel Musik, statt Vergnügen Freude, statt Geld Seele, statt Betrieb echte Arbeit, statt Spielerei echte Leidenschaft verlangt, für den ist diese hübsche Welt hier keine Heimat.
Freude Zitate
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Der Schmerz ist ein Eigentum, wie das Glück und die Freude.
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Manchen süße Wonne lacht, andren winkt die ewige Nacht.
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Hör auf zu fragen, was morgen sein wird, und verbuche jeden Tag, den der glückliche Zufall dir schenkt, als Gewinn.
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Liebe ist die Freude der Guten, das Wunder der Weisen, das Erstaunen der Götter.
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So viele Freuden hat die Natur gar nicht zu vergeben, als sie Schmerzen zu unsrer Verfügung hält.
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Man kann die Menschen nicht lieben, ohne ihre Freude zu lieben.
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Zu Jüngeren aufschauen zu müssen, die einst zu uns aufschauten, ist eine Freude für edle, ein Ärger für kleine Seelen.
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Es gab Zeiten in meinem Leben, in denen ich nur dann glücklich war, wenn ich auf der Bühne stand.
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Der Friede macht die Völker glücklich und die Männer schwach.
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Der einzige Weg, nicht unglücklich zu sein, besteht darin, nicht genug Freizeit zu haben, um sich zu fragen, ob man glücklich ist oder nicht.
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Einer sei jung, schön, reich und geehrt; so fragt sich, wenn man sein Glück beurteilen will, ob er dabei heiter sei: ist er hingegen heiter, so ist es einerlei, ob er jung oder alt, gerade oder bucklig, arm oder reich sei; er ist glücklich.
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Ich bin erfüllt von dem, was ich tue. Ich habe nie gedacht, dass viel Geld oder schöne Kleidung - die schönen Dinge des Lebens - glücklich machen. Meine Vorstellung von Glück ist es, in einem spirituellen Sinne erfüllt zu sein.
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Oft ist eine glückliche Hand nichts anderes als Zielstrebigkeit.
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Die besten Vergrößerungsgläser sind die, aus denen man trinkt, sie haben die schlichte und ergreifende Wirkung, die Freuden dieses Lebens zu vergrößern.
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Der Glaube ist der Unglücklichen Trost und der Glücklichen Schrecken.
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Wie glücklich wäre es für mich gewesen, wenn ich in der Schlacht gefallen wäre. Es wäre viel edler gewesen, als Opfer des Feindes zu sterben, als der Wut meiner Freunde zum Opfer zu fallen.
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Die Natur hat gewollt, daß der Mensch keiner Glückseligkeit oder Vollkommenheit teilhaftig werde, als die er sich selbst, frei vom Instinkt, durch eigene Vernunft verschafft hat.
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Die einzigartige und höchste Wollust der Liebe liegt in der Gewissheit, das Böse zu begehen. Und Männer und Frauen wissen von Geburt an, dass im Bösen alle sinnlichen Freuden zu finden sind.
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Glücklich, wer sich am Rande des Abgrunds erkennt und den Sturz vermeidet!
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Dann erst, nur dann, fühlt man, dass alles so ist, wie es sein soll, und dass Gott die Menschen in der einfachen und schönen Natur glücklich sehen will.
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Glücklich ist der hörende Mensch, unglücklich der sprechende Mensch.
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Um vergangene Freuden trauere ich nicht, auch nicht um nahende Gefahren; mein größter Kummer ist, dass ich nichts zurücklasse, was eine Träne verlangt.
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Ich glaube an den Fortschritt. Ich glaube, die Menschheit ist zur Glückseligkeit bestimmt.
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Das Denken über einen Gegenstand muss sich von selbst einstellen, durch ein glückliches, harmonierendes Zusammentreffen des äußern Anlasses mit der innern Stimmung und Spannung.
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Ein Maitag ist ein kategorischer Imperativ der Freude.
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Der Wissenschaftler findet seine Belohnung in dem, was Poincaré die Freude am Verstehen nennt, nicht in den Anwendungsmöglichkeiten seiner Erfindung.
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Nicht nur die Sonne oder der Sommer, auch jede andere Stunde und Jahreszeit müssen der Freude ihren Zins geben.
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Wer sah jemals einen munteren Hund in einer verdrießlichen oder einen traurigen in einer glücklichen? Mürrische Leute haben mürrische Hunde, gefährliche Leute haben gefährliche.
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Bei uns sind diejenigen, die als moralische Leuchten gelten, Menschen, die selber auf gewöhnliche Freuden verzichten und um sich schadlos zu verhalten, anderen die Freude verderben.
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