Glückseligkeit ist nicht der Lohn der Tugend, sondern die Tugend selbst.
Freude Zitate
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Wissen Sie, ich verstehe nicht, wie man an einem Baum vorübergehen kann und nicht beglückt sein, daß man ihn sieht? Wie mit einem sprechen und nicht glücklich sein, daß man ihn liebt!
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Glücklich, wer sich selber hilft, braucht nicht den Staat, nicht Gott noch Sülze.
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Das Alter ist nicht trübe, weil darin unsre Freuden, sondern weil unsre Hoffnungen aufhören.
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Leichtfertigkeit bedeutet, sich im Unglück wie auch in glücklichen Umständen maßlos zu verhalten.
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So klein sie auch sein mag, sie verdunkelt das Licht der Gnade, belastet die Seele und verhindert die ständige Gemeinschaft mit Jesus Christus, die du mit Freude pflegen solltest.
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Er war nicht erstaunt, sondern hatte nur den Eindruck, an glückliche Dinge erinnert zu werden, die auf seltsame Art und Weise übersehen worden waren.
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Wenn du dich nicht konzentrieren kannst, bist du nicht so glücklich.
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Energie ist ewige Freude.
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Mit der Liebsten kann man auch in der kleinsten Hütte glücklich sein.
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Glücklich, der nach seinem Sinne leben kann, ohne dabei eine Pflicht zu verletzen.
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Wie sollte uns Sorglosigkeit glücklich machen, wenn all unsere Vorsorge uns nicht glücklich werden ließ?
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Die im Leben glücklich Gestellten sollten wissen oder bedenken, daß die Not die Fühlfäden des inneren Menschen nicht abstumpft, sondern verfeinert.
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Ich liege nachts im Bett, nachdem ich meine Gebete mit den Worten "Ich danke dir für all das Gute und Liebe und Schöne" beendet habe, und bin voller Freude. Ich denke an das Untertauchen, meine Gesundheit und mein ganzes Wesen als das Gute; Peters Liebe (die noch so neu und zerbrechlich ist und die keiner von uns laut auszusprechen wagt), die Zukunft, das Glück und die Liebe als die Liebe; die Welt, die Natur und die unglaubliche Schönheit von allem, all diese Pracht, als das Schöne. In solchen Momenten denke ich nicht an all das Elend, sondern an die Schönheit, die noch bleibt. Darin unterscheiden sich Mutter und ich sehr. Ihr Rat im Angesicht der Melancholie lautet: "Denk an all das Leid in der Welt und sei dankbar, dass du nicht Teil davon bist." Mein Rat ist: "Geh nach draußen, aufs Land, genieße die Sonne und alles, was die Natur zu bieten hat. Geh nach draußen und versuche, das Glück in dir wiederzufinden; denke an all die Schönheit in dir und in allem um dich herum und sei glücklich." Ich glaube nicht, dass Mutters Rat richtig sein kann, denn was sollst du tun, wenn du Teil des Leidens wirst? Dann wärst du völlig verloren. Im Gegenteil, die Schönheit bleibt, sogar im Unglück. Wenn du nur danach suchst, entdeckst du mehr und mehr Glück und gewinnst dein Gleichgewicht zurück. Ein Mensch, der glücklich ist, wird andere glücklich machen; ein Mensch, der Mut und Vertrauen hat, wird niemals im Elend sterben!
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Was anders wäre Freud' als Freude machen?
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Ich denke, jeder, der vollkommen glücklich ist, ist nicht besonders lustig.
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Wer durch den Besitz des Guten glücklich geworden ist der ist wahrhaft glücklich Man muss keine weiteren Fragen mehr stellen warum er glücklich ist.
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Die Pflicht, unbedingt wenigstens einen Menschen in seinem Leben glücklich zu machen, und zwar praktisch, das heißt: in Wirklichkeit, würde ich sie für jeden entwickelten Menschen einfach zum Gebot erheben.
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Der Gelehrte ist glücklich, die Natur zu erforschen; der Narr ist glücklich, dass er nicht mehr weiß.
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Zu den köstlichsten Freuden des Junggesellenlebens zählt jeder Mann die Unabhängigkeit des Aufstehens.
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Die Kehrseite des christlichen Mitleidens am Leiden des Nächsten ist die tiefe Beargwöhnung aller Freude des Nächsten, seiner Freude an allem, was er will und kann.
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Das schönste Geschenk an den Menschen ist die Fähigkeit zur Freude.
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Die guten Mädchen haben die Ausdrücke Himmel auf der Welt, Seligkeit, womit manche Dichter die glücklichste Liebe belegten, als ewige unwandelbare Wahrheit angesehen, und mädchenmäßige Jünglinge haben es ihnen nachgeglaubt, da es doch nur weichliches Geschwätz junger Schwärmer ist, die weder wußten, was Himmel, noch was Welt war.
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So wie wir von Natur aus poetisch sind, haben wir auch Freude an Fabeln.
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Zu Jüngeren aufschauen zu müssen, die einst zu uns aufschauten, ist eine Freude für edle, ein Ärger für kleine Seelen.
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Die Blumen der Freude werden auch leider meistens aus Samt, Eisendraht und mit dem Formeisen gemacht.
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Das nächste Ziel mit Lust und Freude und aller Kraft zu verfolgen, ist der einzige Weg, das fernste zu erreichen.
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Der Trost der Welt besteht darin, daß es kein unaufhörliches Leiden gibt. Ein Schmerz vergeht, eine Freude entsteht, sie halten sich die Waage.
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Wer ständig glücklich sein möchte, muss sich oft verändern.
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Spielende Kinder sind lebendig gewordene Freuden.
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